Saviano hat aus Fakten Literatur gemacht. Eine Waffe, die bisher gegen die Camorra nicht eingesetzt wurde. Mit diesem Buch könnte sie funktionieren. br>Luzia Braun, AspekteKaum ein anderer hat so akribisch beschrieben, wie die Mafia arbeitet, mordet – und davonkommt. br>Jörg Diehl, spiegel.deGekonnt wechselt der Autor die Register, lässt auf Analysen und Zahlen erzählerische Passagen folgen, arbeitet Porträts ein, unterfüttert Fakten mit Dialogen, spielt mit der epischen Qualität seines Stoffes, bei dem es schliesslich immer wieder um den Aufstieg und Fall einzelner Personen geht. … Roberto Savianos Mut kann man nicht genug bewundern. Er hat ein wichtiges Buch geschrieben. Ein unerlässliches. br>Maike Albath, Neue Zürcher ZeitungRoberto Saviano hat mit ›Gomorrha‹ den erbarmungslosen, hochartistischen Realismus in die Literatur zurückgebracht. br>Alexander Smoltzyk, Der SpiegelEine gleichzeitig kühle wirtschaftliche Analyse und eine packende Reportage eines Autors, der die Sprache derjenigen spricht, die er beschreibt. br>Gregor Hoppe und Lars Reichardt, Süddeutsche Zeitung, MagazinInzwischen ist die Mafia längst ein globales Phänomen. Roberto Savianos neoveristischer Tatsachenroman bringt das am Beispiel von Sodom und Camorra auf den wunden, dunkelsten Punkt. br>Peter von Becker, Der TagesspiegelTrotz seiner erzählerischen Form ist Savianos Buch eine präzise Dokumentation, eine gelungene Mischung aus Faktentreue und literarischer Brillanz. br>Arnaldo Benini, NZZ am SonntagEin seltenes Stück investigativer Journalismus. br>Steffen Richter, Die WeltEine große Reportage über die Macht der Camorra und den Sog des Illegalen. Gründlich recherchiert und atemlos geschrieben. br>Birgit Schönau, Die ZeitDie Zuhörer lauschen ihm wie einem Forscher, der von Expeditionen in die unentdeckte Wildnis berichtet. br>Marc Widmann, Süddeut­­sche­­ Zeitun­­gAn diesem Buch kommt man nicht vorbei. br>Tobias Schwartz, Zitty