Kann man da gar nichts machen, denn gesagt wurde mir was ganz anderes. Die Hündin hätte angeblich das erste mal geworfen und nur 2 Rüden kamen, jetzt hab ich anderes gehoert von der Tochter, da die fleissigen Züchter grad am Einkaufen sind.
Die Hündin ist nur am tragen und hat Würfe zwischen 7 und 10 Welpen und verkauft werden sie schon ab der 6.Woche, die 2 Rüden mit 11 Wochen wurden glaub ich nur zurück gebracht.
Kann ich rechtliche Schritte einleiten?
Ja selbst dran schuld.KLar kannst du recdhtliche Schritte einleiten.Das kostet Geld,und somit kurbelst du mit die Wirtschaft,bzw. die Steuereinnahmen des Staates an.
Dann mach aber auch gleich ne Selbstanzeige,denn du hast dich genauso mit strafbar gemacht,weil du ne Töhle von einem Schwarzvermehrer gekauft hast.Ohne Papiere und Gesundheitspaß.
Hi,
was den Züchter oder die Züchterin anbelangt: Da hast du einfach heftig daneben gepackt – da kann ich dir keine Hoffnung machen. Das Züchten von Tieren wird so lange nicht beanstandet, wie keine offensichtliche Tierquälerei nachzuweisen ist – und das wirst du leider nicht schaffen. Kannst dich ja schließlich nicht bei denen verstecken und filmen, was da gemacht wird.
Und einen Hund für teures Geld zu kaufen, ohne einen Kaufvertrag abzuschließen: Das war, entschuldige bitte, deine eigene Dummheit. Denn erst ein Kaufvertrag gibt dir ein Mittel an die Hand, gegebenenfalls gerichtlich aktiv werden zu können.
Was du kannst: Melde deine Bedenken beim Ordnungsamt bzw. beim Veterinäramt und bitte doch, dort mal vorbei zu schauen. Vielleicht ist die Hündin nicht mal angemeldet für die Hundesteuer.
Ansonsten ist ein Hund rechtlich eine „Sache“, und wenn du nicht offensichtlich betrogen worden bist und das nachweisen kannst, hast du schlechte Karten.
Schade ist, dass viele, so wie auch du, den Fehler machen und einen Hund dort kaufen, wo sie vorher nicht wenigstens ein- oder zweimal gewesen sind und die Verhältnisse beim Züchter genauer kennen. Aber ich will dich trösten: Selbst dann kann ein Züchter dir noch das Blaue vom Himmel runter lügen, ohne dass du als Hundeanfänger was merkst.
Stutzig sollte man werden, wenn der Züchter:
a. nicht die Welpenmutter vorzeigen kann
b. ohne Papiere züchtet
c. sagt, dass die Belegung der Hündin ein „blöder Zufall“ war.
Die Hündin, die gerade einen Wurf groß gezogen hat, sieht nicht doll im Fell aus und sie kann auch körperlich etwas mitgenommen aussehen, aber sie darf nicht elend oder apathisch wirken.
Wenn ohne Papiere gezüchtet wird, bedeutet das nicht automatisch, dass dort unseriös gezüchtet würde.
Aber man darf sich fragen, warum der Züchter dann nicht einen Zwinger beim VDH anmeldet, seine Zuchtstätte von einem Vereinsbeauftragten kontollieren lässt und sich für seine Welpen Papiere aushändigen lässt. Das gibt zumindest eine Mindest-Sicherheit für den Käufer, denn eine Hündin könnte und dürfte in diesem Fall nicht bei jeder Hitze belegt werden.
Und ein Kaufvertrag wird dann vom Verkäufer in der Regel automatisch vorgelegt, mit dem Käufer Zeile für Zeile verhandelt und von beiden unterschrieben.
Ansonsten gilt, wie immer im Leben: Wenn einer unbedingt betrügen will, wird er es auch hinkriegen…
Nur, man muss es ihm schwer machen.
Heureka, ich glaube, wir haben einen neuen Jossipp in unseren Reihen!
Dieselbe Ausdrucksweise, na-wenn´s Freude macht?
Ich an deiner Stelle, wuschel, würde auch beim Tierschutz nachfragen, welche Möglichkeiten es gibt, diesen elendigen Mist-Züchtern das Handwerk zu legen! Du wirst deinen Hund sicher behalten und darum geht es ja auch gar nicht. Es geht um Leute, die weder Gewissen, noch Mitgefühl haben, für die ein Tier nur ein Objekt zum Geldverdienen ist. Wenn du die Möglichkeit hast, zeig sie an! Man kann langfristig den Markt aber wahrscheinlich nur „austrocknen“, wenn man keine Tiere aus Zucht mehr kauft.
Kleiner Tipp: Nimm dir noch einen aus dem Tierheim dazu, dann hast du zwei glückliche Hunde und man kann auch mal weggehen, ohne dass Riesengejaule entsteht.Die beschäftigen sich dann miteinander.
Nur so am Rande. Viel Glück und: Zeig diese Typen an.
Hallo! Habe mir im Frühjahr einen kleinen Mops gekauft und leider erst zu spät erfahren das es auch Massenzucht war und die Hunde import wurden. Unser kleiner Mops war zudem auch noch sehr sehr krank gewesen.Viel kann man leider nicht machen aber wir haben uns ans Veterinäramt gewendet und die meinten das sie der Sache nachgehen!!! Mehr kann man erstmal nicht tun!!!
das einzige was du machen kannst is zivielrechtlich klagen….für die kosten kommst allerdings du auf und ob der mehrstellige betrag dafür steht musst du für dich entscheiden.
also einfach….schwamm drüber und sei froh das dein hund gesund ist.
beim tierschutz kannst du es melden, nur ob die bei so einer kleinigkeit was machen ist fraglich!
es passiert meist ja gar nichts wenn tiere sogar offensichtlich gequält werden.
Wenn es Betrug war, ja. Aber was hast du davon. Hast du den Welpen denn noch nicht lieb gewonnen?
Finanziell dürfte eine Anzeige dir nicht viel bringen, wenn du den Hund behalten willst. Aber wenn du dir die Mühe machen möchtest, so tust du uneigennützig etwas für die Gerechtigkeit. Das ist natürlich gut.
Wenn du den Hund nicht behalten willst finde ich das Schade, dass das geschieht weil der Stammbaum nicht stimmt.
das einzigste was du machen kannst dich ans Veterinäramt wenden, schilder ihnen den Fall, nur die können eingreifen, oder diese Zucht zumindest im Auge behalten und auch die Tiere einkassieren wenn sie nicht artgerecht gehalten werden.
frag mal bei einem tierschutzverein oder beim amtstierarzt nach.
man muß der armen hünden ja wenigstens ab und zu mal eine pause gönnen. ich kann mir nicht vorstellen, dass so etwas wirklich erlaubt ist.