„Können Geschichten über Wirtschaftswissenschaftler und ihre Theorien anschaulich, spannend und unterhaltsam sein? Spätestens der Film „A Beautiful Mind“ über den Mathematiker und Ökonomen John Nash hat bewiesen, dass dies möglich ist. Mit einer Mischung aus etwas Theorie und viel Unterhaltung füllte er die Kinosäle und gewann 2002 einen Oscar. Hans Putnoki und Bodo Hilgers nutzen für ihr Buch „Große Ökonomen und ihre Theorien“ eine ähnliche Mischung. Sie stellen die wichtigsten Wirtschaftstheorien chronologisch vor, schenken dabei aber nicht nur dem wissenschaftlichen Schaffen der Ökonomen Beachtung.“ (Handelsblatt, 24.08.07) –  Nominiert für den deutschen Wirtschaftsbuchpreis 2007 „… Eine leicht verständliche Abhandlung über die Großen der Zunft… Die Autoren stellen die großen Ökonomen aus Vergangenheit und Gegenwart in chronologischer Reihenfolge vor; vom 1723 geborenen Adam Smith bis zu den Nobelpreisträgern des Jahres 2005, Thomas C. Schelling und Robert J. Aumann. Ein Nachschlagewerk für all jene also, die nachlesen möchten, wie es wirklich war mit Friedman, Leontief und Coase… Es zielt auf jene Leser, die sich einen Überblick verschaffen wollen über die Geschichte des ökonomischen Denkens. Und diese Leser sind gut aufgehoben…“ (F.A.Z., 16.07.07) „…Den Autoren gelingt ein guter Überblick über Leben und Werk der großen Wirtschaftstheoretiker, doch sind die Kapitel zu den einzelnen Persönlichkeiten zu kurz geraten – man hätte gerne mehr gelesen, was für das Buch spricht. Jedem Kapitel sind aber weiterführende Literaturtipps angefügt.“ (Der Standard, 2.4.07) „…Die Autoren schaffen es auf witzige und anschaulicheArt und Weise, dem Leser, ohne ins Lächerliche abzugleiten, die ökonomischen Theorien und Schulen nahezubringen und wieder ins Gedächtnis zu rufen. Wer also sein Wissen wieder auffrischen will oder ein intelligentes Geschenk sucht, ist mit diesemSchmöker bestens bedient.“ (Börsen-Zeitung, 28.02.07) „…Es werden nicht nur die Wissenschaftler und ihre Theorien dargestellt, sondern auch wichtige Begriffe und Gesetze werden mit wenigen Sätzen, für jedermann nachvollziehbar, definiert. Die Darstellung wird aufgelockert durch Karikaturen, die die Theorien auf witzige Weise in Bilder fassen. Am Ende jedes Abschnitts finden sich wichtige Werke und Literaturtipps zusammengefasst….Wer gerne bei wirtschaftlichen Themen mitreden möchte, aber bisher die trockende Materie scheute, dem sei das Buch ausdrücklich empfohlen.“ (webcritics.de, 27.02.07) „… Fazit: Das Buch eignet sich aufgrund seiner originellen und kurzweiligen Darstellungsform bereits als Lektüre während der ersten Semester.“ (Studium. Buchmagazin für Studierende, Nr.80/Sommersemester 2007) „…Dabei werden die wichtigsten Werke und vor allem Ideen zusammengefasst, sodass dem Leser nicht nur biographische Häppchen, sondern die zentralen Gedanken der Volkswirtschaftslehre präsentiert werden. Und dies alles in einer Sprache, die sich gezielt an den Laien wendet und daher eine leicht verständliche Lektüre ermöglicht…“ (SchulBank, 08/2007) „Wissen Sie, wer den Begriff der Unsichtbaren Hand erfand, was das Gossen’sche Gesetz besagt oder den Namen des Ökonomen, der sich einbalsamiert in einem Londoner College aufstellen ließ? Nein? In Hans Putnokis und Bodo Hilgers Buch „Große Ökonomen und ihre Theorien“ ist das alles genau erklärt… Das Buch ist geeignet für Leser, die sich einen Überblick über die Geschichte des ökonomischen Denkens verschaffen wollen, aber auch als Nachschlagewerk, etwa um einzelne Ökonomen in ihrer Zeit, gesellschaftlichen Gedankenwelt und Umwelt einordnen zu können. (Wiener Zeitung, 16.10.07) „…Das Buch bietet einen Einblick in die Vielfalt der Wirtschaftstheorien und man beginnt zu begreifen, dass die Wahrheit von heute immer auch der Irrtum von morgen ist. Eine gute Lektüre als Überblick zur Geschichte des ökonomischen Denkens und als Nachschlagewerk…“ (existenzielle, Nr.4/2007) „…Das ausgewogene Verhältnis von kreativ gestalteten Cartoons, erläuternden Texten und Fotos der jeweiligen Personen macht dieses Buch sehr abwechslungsreich. Es ist trotz seines intellektuell hohen Anspruches so geschrieben, dass auch ein volkswirtschaftlich interssierter Laie es gut verstehen kann. Die anschaulichen Beiträge eignen sich dabei sowohl für einen schnelleren Einstieg als auch für eine weiterführende Auseinandersetzung mit ökonomischen Zusammenhängen.“ (Ökologisches Wirtschaften, Nr. 4/2007) „…Auf 274 Seiten führen sie den Leser durch das Wirtschaftswunderland, in dem Theorien aus Vergangenheit und Gegenwart aufblinken und verblassen, verblassen und aufblinken, sich widersprechen, modifizieren, frei nach dem Motto: „Gut gebrükllt, Löwe!“ Die Autoren verstehen es, den Leser Spannung zu halten, auch mit Anekdoten aus dem Leben der Ökonomen wie beispielsweise Jeremy Bentham, der sich ausstopfen ließ und noch immer im Hallengang des University College London in einer Glasvitrine (übrigens seit 1832) sitzt. Eingestreute Episoden wie auch themenbezogene Comics heben das Buch aus der Fülle von ökonomischen Einführungswerken heraus, wie die „unsichtbare Hand“ von Adam Smith zeigt. Dieses Werk ist nicht nur zu empfehlen, es ist ein Muss in einer von Wirtschaft durchtränkten Zeit, in welcher jeder Berufene oder Unberufene von sich glaubt, die Ökonomie gepachtet zu haben.“ (Info-Fyler Fortbildung in der öffentlichen VErwaltung, Herbst/Winter 2007)