fägt an zu jaulen und will dann direkt auf den Arm.
Was kann ich da unternehmen.
13 Kommentare
Iris
am 15. Oktober 2010 um 09:34
Nun, in dem Fall kann man von mangelnder Sozialisierung sprechen.
Die Ursache ist im Momant nebensächlich.
Das dein Hund auf den Arm möchte, zeigt ja auch, dass du das bisher gemacht hast.
Er sich somit nicht dem Verhalten mit seinen Artgenossen stellen musste.
Er kann deren Sprache nicht.
Und das kannst du mit viel Geduld und einem fähigen Anleiter in einer Welpengruppe wieder hinbekommen.
Das geht nicht von jetzt auf nachher, aber es ist Eile geboten.
Mit 4 Monaten machen die Hunde bezüglich ihres späteren Verhaltens einen Schub, bzw. es setzt sich vieles fest.
Wenn du jetzt nicht handelst, wirst du ewig einen Angstbeißer haben.
Mach, wie alle empfohlen haben, suche eine vernünftige Welpengruppe.
Viel Glück.
Gute frage! Mein hund ist 3jahre alt und hat probleme mit anderen hunden da er von einem Rottweiler angegriffen wurde!
Nun ist er aggressiv gegenüber anderen hunden! Vielleicht hat dein hund auch schlechte Erfahrungen!!?
Hast du schon mal daran gedacht in so eine Welpenspielstunde zu gehen. Dein Hund muss anscheinend unbedingt andere Hunde kennenlernen und lernen mit ihnen umzugehen.
Ich denke, dass du da dringendst handeln musst, sonst hast du später nur Schwierigkeiten. Anderen Hunden begegnet man ja zwangsläufig beim Spazieren gehen.
LG
Kann mich den anderen Antworten nur anschließen. Besuch dringend eine Welpenschule um den Hund anständig zu sozialisieren. Sonst wirst du später bei jeder Hundebegegnung ehr weniger Spaß haben.
nicht zulasen auf das er auf den arm kommt und nicht :
Armer blablabla . ESBESTETIGT DEM HUND NUR SEINE ANGST!!!
Lieber sich öfter den hund mit dem altagund anderen hunden konfrontieren!!!
Hallo, bitte suche Dir mit dem Welpen ganz schnell eine gute Hundeschule. Dort kann der Kleine kontrollierte und abgesicherte Sozialkontakte bekommen. Der Welpe muss jetzt ganz schnell lernen, wie sich ein Hund zu benehmen hat, sonst wird er als erwachsener Hund immer Probleme haben. Bitte nimm den Hund nicht auf den Arm und versuche es erst mit der Welpen-bzw Hundeschule. Nicht das noch ein Unfall passiert, weil ein anderer Hund den Kleinen massregelt. Alles Gute fuer Euch!
LG Susanne
Ja, vielen Vorschlägen stimme ich zu. Besonders in den entsprechenden Hunde-Nanny-Sendungen kann man immer wieder erleben, daß sich eigentlich die Angst der Besitzer in dem Hund wiederspiegelt. Und auch, daß Trösten, Zurückziehen oder andere irgendwelche Reaktionen von den Hunden als Bestätigung ihres Verhaltens verstanden werden und sie wohl dadurch meinen, daß es so richtig ist.
Bitte unbedingt versuchen eine „Hundeflüsterin“ oder Hundenanny zu finden, bevor irgendjemand ärgerlich auf den Kleinen wird und ihn weggibt. Das hätte er nicht verdient, wegen der Fehler bzw. Unkenntnis seiner Menschen in Ungnade zu fallen.
Ich wünsche viel Geduld und baldigen Erfolg.
Hundeschule ist natürlich total richtig.
Du kannst aber schon vorab mit einem anderen Hund, den Du kennst und der friedlich ist, den Kleinen zusammen bringen.
Wenn es erst mal nur einer ist, mit dem er klarkommen muß, ist das weniger stressig, als wenn in der Hundeschule gleich so viele auf einmal auf ihn zukommen.
Es dauert ein bißchen bis er Vertrauen fassen kann und das ist mit einem einzigen Hund wesentlich einfacher.
Man darf ja hier eigentlich keine Gegenfragen stellen. Aber Du schreibst nichts über die Rasse von Deinem Hund und wo Du ihn herbekommen hast. Oft hat das Verhalten mit der Herkunft zu tun. Aber man hat Dir ja schon empfohlen das vorhandene Angebot in Deutschland (hier in Mexiko gibt es sowas leider nicht) von Hunde- oder Welpenschulen anzunehmen.
Viel Erfolg und viel Spaß
Geduld, es lohnt sich
Grüsse aus Mexiko
Nun, in dem Fall kann man von mangelnder Sozialisierung sprechen.
Die Ursache ist im Momant nebensächlich.
Das dein Hund auf den Arm möchte, zeigt ja auch, dass du das bisher gemacht hast.
Er sich somit nicht dem Verhalten mit seinen Artgenossen stellen musste.
Er kann deren Sprache nicht.
Und das kannst du mit viel Geduld und einem fähigen Anleiter in einer Welpengruppe wieder hinbekommen.
Das geht nicht von jetzt auf nachher, aber es ist Eile geboten.
Mit 4 Monaten machen die Hunde bezüglich ihres späteren Verhaltens einen Schub, bzw. es setzt sich vieles fest.
Wenn du jetzt nicht handelst, wirst du ewig einen Angstbeißer haben.
Mach, wie alle empfohlen haben, suche eine vernünftige Welpengruppe.
Viel Glück.
hundeschule besuchen um den kleinen die angst zu nehmen … dort lernt man normalerweise auch solche sachen
Gute frage! Mein hund ist 3jahre alt und hat probleme mit anderen hunden da er von einem Rottweiler angegriffen wurde!
Nun ist er aggressiv gegenüber anderen hunden! Vielleicht hat dein hund auch schlechte Erfahrungen!!?
Hast du schon mal daran gedacht in so eine Welpenspielstunde zu gehen. Dein Hund muss anscheinend unbedingt andere Hunde kennenlernen und lernen mit ihnen umzugehen.
Ich denke, dass du da dringendst handeln musst, sonst hast du später nur Schwierigkeiten. Anderen Hunden begegnet man ja zwangsläufig beim Spazieren gehen.
LG
Kann mich den anderen Antworten nur anschließen. Besuch dringend eine Welpenschule um den Hund anständig zu sozialisieren. Sonst wirst du später bei jeder Hundebegegnung ehr weniger Spaß haben.
Hundeschule
oder was jetzt auch gibt
Hundenanny
nicht zulasen auf das er auf den arm kommt und nicht :
Armer blablabla . ESBESTETIGT DEM HUND NUR SEINE ANGST!!!
Lieber sich öfter den hund mit dem altagund anderen hunden konfrontieren!!!
Hallo, bitte suche Dir mit dem Welpen ganz schnell eine gute Hundeschule. Dort kann der Kleine kontrollierte und abgesicherte Sozialkontakte bekommen. Der Welpe muss jetzt ganz schnell lernen, wie sich ein Hund zu benehmen hat, sonst wird er als erwachsener Hund immer Probleme haben. Bitte nimm den Hund nicht auf den Arm und versuche es erst mit der Welpen-bzw Hundeschule. Nicht das noch ein Unfall passiert, weil ein anderer Hund den Kleinen massregelt. Alles Gute fuer Euch!
LG Susanne
Ja, vielen Vorschlägen stimme ich zu. Besonders in den entsprechenden Hunde-Nanny-Sendungen kann man immer wieder erleben, daß sich eigentlich die Angst der Besitzer in dem Hund wiederspiegelt. Und auch, daß Trösten, Zurückziehen oder andere irgendwelche Reaktionen von den Hunden als Bestätigung ihres Verhaltens verstanden werden und sie wohl dadurch meinen, daß es so richtig ist.
Bitte unbedingt versuchen eine „Hundeflüsterin“ oder Hundenanny zu finden, bevor irgendjemand ärgerlich auf den Kleinen wird und ihn weggibt. Das hätte er nicht verdient, wegen der Fehler bzw. Unkenntnis seiner Menschen in Ungnade zu fallen.
Ich wünsche viel Geduld und baldigen Erfolg.
Ignorieren,nicht in seiner Angst durch trösten bestätigen.Auf jedenfall,wenn es nicht besser wird,Hundeschule.
Hundeschule ist natürlich total richtig.
Du kannst aber schon vorab mit einem anderen Hund, den Du kennst und der friedlich ist, den Kleinen zusammen bringen.
Wenn es erst mal nur einer ist, mit dem er klarkommen muß, ist das weniger stressig, als wenn in der Hundeschule gleich so viele auf einmal auf ihn zukommen.
Es dauert ein bißchen bis er Vertrauen fassen kann und das ist mit einem einzigen Hund wesentlich einfacher.
Man darf ja hier eigentlich keine Gegenfragen stellen. Aber Du schreibst nichts über die Rasse von Deinem Hund und wo Du ihn herbekommen hast. Oft hat das Verhalten mit der Herkunft zu tun. Aber man hat Dir ja schon empfohlen das vorhandene Angebot in Deutschland (hier in Mexiko gibt es sowas leider nicht) von Hunde- oder Welpenschulen anzunehmen.
Viel Erfolg und viel Spaß
Geduld, es lohnt sich
Grüsse aus Mexiko
Da wird es aber höchste Zeit für Euch BEIDE, in die Hundeschule zu gehen und zu lernen………..