»Ein Doppelspiel aus erlebter Wahrheit also und der verdrängungsseligen Normalität der Nachkriegsgesellschaft: Das will er entlarven, dieser Georges Hyvernaud, dem als Schriftsteller zu Lebzeiten herzlich wenig Erfolg beschieden war. Und das, obwohl der melodische Sarkasmus, die zynische Brillanz, die intelligente Bitterkeit seiner Sprache bestechend wirken. … Julia Schoch als Übersetzerin ist, schlicht gesagt, ein Glücksfall. Den Charme ebenso wie die Bitterkeit des Hyvernaudschen Tonfalls hat sie für die deutschen Leser kongenial erfasst.« (Ina Hartwig Süddeutsche Zeitung )