»Er ist ein Spezialist für Höllenfragen, Sterbemanien, gequälte Leiber, schlicht: für das Böse an sich. Wojciech Kuczok, der im letzten Jahr mit seinem autobiografischen Roman Dreckskerl halb Polen in Aufruhr und die Kritik in Begeisterung versetzt hatte, widmet sich mit Leidenschaft einer Kartografie des Schmerzes.« (Neue Zürcher Zeitung )