„In kurzen, schlaglichtartigen Geschichten zeichnet Karin Gündisch die neue Heimat, wie sie sich Ingrid und Uwe darbietet, und leistet dabei zweierlei: Sie eröffnet den Lesern so manche Alltäglichkeit aus einem ungewohnten Blickwinkel, und sie schafft bei ihnen darüber hinaus Verständnis für die vielen hundert Kinder (!), die alljährlich in unser Land kommen und sich mit dem Einleben nicht immer leicht tun.“ (Allgemeine Zeitung, Mainz)