Der Stern hat darüber berichtet. Steuerfahnder hatten einige „dicke Fische“ an der Angel. Ein Steuerfahnder musste zum Amtsarzt, der in für geistig krank und dienstunfähig schrieb. Der Stern befand ihn beim Interview für gesund. Der Verdacht lag nahe, dass man einem Steuerhinterzieher auf die Spur gekommen war, der einigen Einfluss auf Politik und Verwaltung hatte. Frage, sollten sich diese Vorgänge in Sachen Schweizer Schwarzkonten wiederholen, könnte es für die St-hinterzieher sehr human werden. Wie unabhängig und frei von Repressalien können Steuerfahnder hier in der Bundesrebublik arbeiten, wenn es gerade um „große Fische“ geht? Wessen Köpfe rollen?