Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfügbaren Wikipedia-Enzyklopädie. Seiten: 42. Nicht dargestellt. Kapitel: Investition, Interner Zinsfuß, Risikokapital, Vollständiger Finanzplan, Preinreich-Lücke-Theorem, Multilaterales Investitionsabkommen, Zinssatz, Kapitalwert, Investitionsschutzabkommen, Kostenvergleichsrechnung, Zahlungsstrom, Kapitalkostensatz, Amortisationsrechnung, Gewinnvergleichsrechnung, Abzinsung und Aufzinsung, Wert eines Goldesels, Rentenrechnung, Barwert, Optimale Nutzungsdauer, Zeitwert des Geldes, Terminzins, Mindestrendite, Auszahlungsplan, Preisgrenze, Quasi-Rente, Risikofreier Zinssatz, Rentabilitätsrechnung, Endwertmethode, MAPI-Methode, Ewige Rente, Investitionsstau, Doppelte Diskontierung, Normalinvestition, Logarithmierte Rendite, Investitionskosten, Abschreibungsobjekt, Betriebskosten, Investitionsruine, Annuität, Investitionsneutralität, Annuitätenmethode, Rentenbarwertfaktor, Wertadditivität, Charakteristische Linie, Gründungsinvestition, Rationalisierungsinvestition, Kapitalbindung, Imponderabilien, Vorratsinvestition, Vorschüssigkeit und Nachschüssigkeit, Realoptionsanalyse, Desinvestition, CAPEX, Fehlinvestition, Sachinvestition, Nettobarwert, Erweiterungsinvestition, Kassazins, Net Operating Assets, Grenzinvestition, Marktbewertungsfunktion, Zahlungsreihe, Immaterielle Investition. Auszug: Die Interne-Zinsfuß-Methode (auch: Interne-Zinssatz-Methode, Methode des internen Zinsfußes oder Methode des internen Zinssatzes, kurz: IZF-Methode bzw. IZM oder IZS-Methode; englisch: IRR – Internal Rate of Return) ist ein Verfahren der dynamischen Investitionsrechnung. Sie ermöglicht, für eine Investition oder Kapitalanlage, bei der unregelmäßige und schwankende Erträge anfallen, eine (theoretische) mittlere, jährliche Rendite zu berechnen. Der Abzinsungsfaktor, bei dessen Verwendung die diskontierten künftigen Zahlungen dem heutigen Preis bzw. der Anfangsinvestition entsprechen, heißt interner Zinsfuß. Ist die…