„Ganz selten einmal tauchen sie auf: Debüts von einer großen literarischen Reife, die man nicht erwartet hat. Sprachlich und kompositorisch ein erstaunliches Werk. Offensichtlich geht Kjersti Annesdatter Skomsvold ihr Einfallsreichtum leicht von der Hand. Doch es steckt so viel in diesem Buch – schlichtweg Dichtung auf höchstem Niveau!“ (Aftenposten, 3.03.2010)“Ein glänzendes Debüt!“ (NRK, staatliches norwegisches Fernsehen, 15.04. 2010)“Kjersti Annesdatter Skomsvold schreibt mit großem Einfühlungsvermögen über absurde Schrecken und Hoffnung auf der Zielgeraden des Menschen … Sie erschafft eine in Sprache, Denken und Handeln entzückende Gestalt.“ (Dagbladet, 9.07.2010)“Eine herzzerreißende Tragödie, die einen laut auflachen lässt. Skomsvolds wortkarger Stil ist raffiniert und pointiert und schafft eine starke emotionale Intensität selbst an den einfachsten Stellen. Skomsvold fügt das unglaublich schöne und schmerzliche Empfinden der kleinen Dinge eines Allerweltsalltags in Worte. Man muss schon sehr geschickt sein, so etwas zu schaffen: sich selbst auf ein kleines Büchlein zu begrenzen, räumlich einen Quadratkilometer im Osloer Westen nicht zu verlassen und dennoch klar und deutlich etwas Wichtiges und Wahres über einige der größten Geheimnisse der Welt zu sagen.“ (Klassekampen, 26.06.2010)