Schlecht. Selbst Holzfäller rennen mit einer Motorsäge mit Biosprit durch den Wald. Außerdem haben Forstwirte eine Art „Lumberjack-PDF“, mit denen sie heraus finden können, ob der Baum nun zum Fällen geeignet ist oder nicht.
Und gerade für kaufmännische Angestellte wird irgendwann KEIN Weg mehr daran vorbei führen, dass sie BWL studieren müssen.
Drittens, selbst wenn das nicht zutrifft: Noch ist ein Studium freiwillig, aber irgendwann kommt der Punkt, wo man sich entscheiden muss, entweder Studium oder Sozialhilfe. Und sei es mit 40 Jahren.
Kommt auf den Job an.
Wenn es ein Beruf ist, wo es ständig Neuerungen gibt (z.B. Informatik, Elektronik…), dann muss man sich eben auch ständig weiterbilden.
Ja, als Angestellter/Beamter im öffentlichen Dienst.
Im Prinzip schon, aber dann musst Du in Kauf nehmen, dass Du im Lohnspiegel immer weiter absackst.
Denn in allen Lebensbereichen geht nun mal die Entwicklung weiter, so daß man nicht auf einem uralten Stand des Wissens und der Kenntnisse verharren sollte.
Auf jeden Fall als Politiker. Für Schlaftherapien im Konferenzsaal, und für Sauforgien braucht man keine Weiterbildung.
Kann man, aber das wird immer seltener. Gerade heute muss man in fast allen Sparten noch dazu lernen.
Nein, alles ist ständig der Änderung unterworfen. Kaum eine Firma – Behörde hat ein Computerprogramm mehr als 10 Jahre. Jede Technik ändert sich permanent. Selbst als Verkäufer mußt Du neue Kassen lernen. In der Technik hat man sogar gemeint, dass man alle 10 Jahre einen neuen Beruf lernen muß, da sich alles verändert hat.
Nein , in jedem Job kommen neue Dinge.
Da schreibt einer Beamte wären da ausgenommen. Gerade da ist es extrem, denken wir man nur an die Verkehrspolizei
mit den Strafzetteln, die müsen doch alles umsetzen.
Na war nur ein (schlechtes) Beispiel.
Egal was oder welchen Beruf. Kommt immer was neues dazu. Um das mitzubekommen, ist doch auch schon lernen.
NEIN!
Langsam sollte jeder kapiert haben:
Was ist so beständig, wie die Veränderung?
Als Ungelernter ja, sonst nein. Und selbst da musst Du manchmal eine Zusatzschulung in Kauf nehmen.
Es liegt auch im eigenen Interesse immer auf dem Laufenden zu bleiben, damit man zumindest den momentanen Job sichert.
In unserer schnelllebigen Zeit kann ich mir das so gar nicht vorstellen. In jedem Beruf gibt es Neuerungen, mit denen man sich vertraut machen muss. Außerdem sollte man Weiterbildungen durchaus auch für sich selbst nutzen und zu schätzen wissen! Überlege mal, im Schnitt arbeitet man 35-45 Jahre bis zur Rente. Dann schau mal so lange zurück – wenn Du das schon kannst – Du wirst eine Unmenge von Veränderungen finden!
@LaFeeFan: Du hast offenbar keine Ahnung vom öffentlichen Dienst!