„Das Buch bietet einen gut strukturierten Überblick über die relevanten Aspekte von Kindheitsarmut und deren Überwindung.“ Kompakt – Impulse und Informationen der Abteilung Tageseinrichtungen für Kinder im Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e.V., 02/2008 Pressestimmen zur 1. Auflage: „Ein hochaktuelles, interessantes Buch.“ Gilde Rundbrief – Gilde Soziale Arbeit, 01/2006 „[…] die Studie [stellt] mit ihren sehr detaillierten, qualitativen Forschungsergebnissen, ihrem Versuch der politischen Einordnung und ihrem Aufzeigen nötiger Strategien eine Bereicherung der sozialpolitischen und auch sozialpädagogischen Diskussion dar, deren Notwendigkeit durch den aktuellen Armut- und Reichtumsbericht der Bundesregierung auf traurige Weise bestätigt wird.“ Stimmen der Zeit, 03/2006 „[Es] liegt mit Butterwegges Ausführungen zum Neoliberalismus und zu den einzelnen sozialpolitischen Feldern gerade auch für die Bildungsarbeit ein instruktiver Problemaufriss vor.“ Außerschulische Bildung, 03/2005 „In seinen Schlussfolgerungen unterbreitet Butterwegge eine Fülle wünschenswerter Ansätze zur Lösung des Armutsproblems.“ Deutschland Archiv, 03/2005 „Das Werk ist für alle, die sich professionell mit dem Thema Armut beschäftigen (müssen) schon aufgrund seiner umfassenden systematischen Aufarbeitung des Themenfeldes eine Leseempfehlung.“ Gesundheits- und Sozialpolitik, 01-02/2005 „Die Art der Kinderarmut, die nicht spektakulär, sondern sehr subtil verläuft, und auch die psychosozialen Folgen für die unterversorgten Kinder sind in Ost und West ganz ähnlich.“ Christoph Butterwegge im Gespräch mit der dpa, 11.12.2004 „Eine der Kernthesen verblüfft: 15 Jahre nach dem Fall der Mauer sei die deutsche Teilung aufgehoben, indes manifestiert sich ein neuer Graben – der zwischen Arm und Reich.“ Aachener Zeitung, 10.12.2004 “ […] eine ausführliche Übersicht der Ergebnisse der Lebenslagenanalyse der sozialen Situation von Kindern in Ost- und Westdeutschland.“ News & Trends, 04/2004 „Der Band spannt erfolgreich den Bogen von der Analyse der aktuellen politischen Lage über die eigentliche Untersuchung bis hin zu Handlungsvorschlägen.“ Neue Caritas 16/2005