„Durch Prochnos Brille der Konkurrenz betrachtet, erscheint da natürlich auch manch vertrautes Werk in einem neuen Licht.“ (Neue Zürcher Zeitung, 3. / 4.Februar 2007)“Renate Prochnos Buch schließt hier eine Lücke. Es lässt die Vielfalt der Formen von Konkurrenz unter bildenden Künstlern anhand von Fallstudien anschaulich werden.“ (Justin Stagl in: Salzburger Nachrichten, 3.März 2007)“In der Zusammenstellung der unterschiedlichen Formen von Konkurrenz wird ihre Rolle als Katalysator mancher Entwicklungen greifbar. Dies führt Renate Prochno anschaulich vor Augen.“ (Andreas Strobl in: Süddeutsche Zeitung, 27. Juli 2007)“ (Es) gelingt Renate Prochno mit ihrer Publikation, ein spannendes Thema künstlerischer und kunsttheoretischer Aktivität in zeitlich breitem Zuschnitt zu präsentieren und mit großer Detail- und Sachkenntnis zusammenzufassen. Das Buch regt nicht zuletzt dazu an, die eigene Sicht auf die tradierten Forschungsfelder und die eigene Foschungsdisziplin zu überdenken.“ (Kornelia Imesch in: sehepunkte, Ausgabe 8, 2008, Nr.6)