Mein Vater ist seit einem Jahr in Rente gegangen, arbeitet aber auf 400€ Basis in seinem alten Job weiter. Er Arbeitet pro Woche zwischen 0 und 35 Stunden, so wie gerade die Arbeit anfällt.
Nun hatte er einen Arbeitsunfall, wurde auch Krank geschrieben, bekommt aber kein Krankengeld ist dies in diesem Fall Normal?
Hallo es ist in keinen Fall normal.
Er muss ein Krankengeld bekommen entweder von der Berufsgenossenschaft oder von der Knappschaft.
Er muss darauf bestehen.
Ich denke mir, dass die Berufsgenossenschaft zahlen muss,
nur die Fa. will das nicht,da sie dann höhere Beiträge zahlen müssen.
Das ist so wie bei den Autoversicherung, je mehr Unfälle Du hast umso höher sind die Beiträge.
Ihm steht 6 Wochen Lohnfortzahlung zu, Krankengeld NICHT.
Krankengeld: Vom 43. Krankheitstag an gehen Minijobber allerdings leer aus. Von diesem Tag an braucht der Arbeitgeber nicht mehr zu zahlen. Und die Krankenkasse springt für Minijobber – anders als für andere festangestellte Beschäftigte – nicht ein. Der Hintergrund: Die Arbeitgeber führen zwar Krankenkassenbeiträge für ihre geringfügig Beschäftigten ab. Das Geld fließt auch an die Krankenkassen weiter, aber lediglich in den Risikostrukturausgleich. Krankenversichert sind die Mini-Jobber hierdurch nicht. Somit haben sie, so will es der Gesetzgeber, auch keinen Anspruch auf Krankengeld.http://www.internetratgeber-recht.de/Arb…
Ich denke nicht, dass das normal ist.
Ihm steht auch bei einem Minijob die Lohnfortzahlung zu.
Danach ist, auch bei einem MInijob die Krankenkasse zuständig.
Immerhin handelt es sich um einen Arbeitsunfall, und es kann nicht sein, dass man nach 6 Wochen in die Röhre guckt!
Guck mal hier:http://www.minijob-zentrale.de/DE/0__Hom…
Vielleicht bekommst du hier genauere Infos.
KRankengeld für Rentner gibt es nicht. Die bekommen ja ihre Rente sowieso. 400 Eurojobs sind ohne Krankengeld.