Abenteuerlust, Fernweh und unbeugsamer Optimismus prägen das Leben einer Frau, die schon in jungen Jahren erfährt, dass sie erblinden wird. Mit Selbstironie, Witz und scharfer Beobachtungsgabe, aber auch tiefgründiger Nachdenklichkeit nimmt sie den Leser mit auf eine autobiographische Reise durch ihr Leben und rund um die Welt. Spannungsvoll verweben sich dabei Realität und Phantasie. Heiteres, Groteskes und Dramatisches aus dem Alltag der Erblindenden ermutigen dem Leser, Sehen nicht nur als eine Angelegenheit des funktionierenden Auges, sondern auch des offenen Herzens zu begreifen.