Das Ausmaß an Glück, das wir erleben, hängt eng mit Endorphinen zusammen. Endorphine sind körpereigene Botenstoffe, die vielfältige Funktionen haben, sie wirken z. B. euphorisierend und schmerzstillend. Sie kontrollieren das Ausmaß an erlebter Angst und Schmerz, reduzieren paranoide Gefühle, Ärger und einige Formen der Depression. Inke Jochims zeigt zahlreiche Zusammenhänge auf, so z.B. jenen zwischen Endorphinmangel und Alkohol-, Ess- oder Sportsucht. Diese körperlichen Vorgänge zu verstehen kann helfen, Stress zu reduzieren und so zu einer besseren Balance der körpereigenen Stimmungsmacher beizutragen. Die Autorin zeigt, wie die richtige Ernährung dabei helfen kann, und stellt mentale Übungen vor, die leicht und effizient im Alltag durchgeführt werden können.