„‚Marcel wollte ein Reisender ohne Gepäck sein‘, schreibt Lydie Fischer Sarazin-Levassor in ihren äußerst unterhaltsamen, aufschlussreichen und erst gegen Ende bitter zu lesenden Erinnerungen. Dass er auch sie als Ballast empfand, wurde ihr zu spät bewusst. Dennoch schreibt sie 50 Jahre später ohne jegliches Ressentiment oder Rachegefühl. Lesenswert ist auch das ausgezeichnete Nachwort Herbert Molderings, das diese Ehe in Duchamps Biografie einordnet.“ –Eva Hepper, Deutschlandradio Kultur, 02. November 2010″Ein ganz unverstelltes, gerade deshalb hellsichtiges Erinnerungsbuch. (…) Lydie Fischer Sarazin-Levassor gibt teils sehr scharfsinnige Beschreibungen der Corona um Duchamp (…)“ –Rose-Maria Gropp, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27. November 2010″Charmante Einblicke in ein kurzes Ehe-Experiment.“ –ART, Dezember 2010