Mit »Der Duft von Schokolade« hat der Nürnberger Schriftsteller 2007 einen überaus sinnlich geschriebenen Roman über den Zuckerbäcker August Liebeskind aus dem Wien des Jahres 1881 geschrieben. Spätestens da verliebten sich alle Leser, die schöne Sprache mindestens genauso wichtig finden wie gute Geschichten, in Arenz‘ Stil. Jetzt legt er mit »Meine kleine Welt« seine besten bei der Zeitung Nürnberger Nachrichten erschienenen Kolumnen vor. Und stellt unter Beweis, dass er sowohl den langen Schriftsteller-Atem für einen Roman als auch den kurzen für die prickelnde Momentgeschichte besitzt. Köstlich! (General-Anzeiger (Mai 2008))Leser der EN oder NN sind die Geschichten sicher vertraut: »Meine kleine Welt« heißt auch die Kolumne von Ewald Arenz, in der Tageszeitung. Jetzt gibt es sie auch in gebundener Form, garniert mit zahlreichen Illustrationen von Irma Stolz. Die kleinen Katastrophen des Alltags, mit einer ironischen Ehefrau, drei davon eins pubertierend, das andere in der Spätpubertät, beschreibt wohl niemand so liebevoll-witzig wie Ewald Arenz. Und Vergleiche mit Loriot und Ephraim Kishon sind keineswegs anmaßend. Die Fangemeinde wartet schon voller Ungeduld auf die Fortsetzung. (Sonntagsblitz (Juni 2008))Ewald Arenz lässt den Leser mit viel Witz und sanfter Ironie am nicht wirklich alltäglichen Familienalltag teilhaben. Sehr unterhaltsam! (Happy Day (August 2008))