»Wer hätte gedacht, dass Scheitern so unterhaltsam sein kann? Das rabenschwarz ummantelte Buch schenkt gutgelaunte Gelassenheit.« (Natascha Freundel NDR Kultur )»›Aus meinen Niederlagen habe ich mehr gelernt, als aus meinen Erfolgen‹, sagt Enzensberger und erzählt davon, dass es eine helle Freude ist« (Florian Illies Die Zeit )»Man muss wohl ein gewisses Lebensalter erreicht haben, um die nötige Gelassenheit für solch ein Buch aufzubringen. Für ein Eingeständnis der schönsten, folgenreichsten, schmerzhaftesten Missgeschicke des eigenen Berufslebens nämlich. … Überhaupt sind seine Flops natürlich auch immer kleine Siege. Weil sie doch alle zeigen, mit welchem Ideenreichtum dieser gewitzte Geist ausgestattet ist.« (Jobst-Ulrich Brand Focus )»Schwarz und weiß. Beides ein Vergnügen. Und beides er: treulos, was Ideologien und literarische Traditionen angeht, fest und treu in dem, was Erkenntnis und Abwechslung verspricht.« (Volker Hage Der Spiegel )»Es ist das Buch seiner schönsten Misserfolge … Da steckt der ganze Enzensberger drin. Eine geistige Autobiographie, erzählt am Beispiel seiner unerfolgreichsten, seiner nicht abgeschlossenen Projekte. Ein ungemein lebendiges, ideenreiches, kluges Werk – ein Bewegungsbuch. … Doch das Scheitern haben wenige Zeitgenossen so entschlossen als Chance wahrgenommen wie dieser Mann. Und seine sogenannten Flops, sind interessanter, reicher und lehrreicher als manches Lebenswerk.« (Volker Weidermann Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung )»Hans Magnus Enzensbergers furioser Doppelschlag: Ein Buch über seine größten Flops und eines über die wilden Funken seines Denkens.« (Florian Illies Zeit online )»Lustvoll zeigt der Zettelkastenteufel Hans-Magnus Enzensberger auf jeder Seite seine Zunge. Sehr wirr, das alles, aber auch wohltuend. Der Meister, der nicht vom Himmel und schon gar nicht auf den Kopf fiel, ist glücklicherweise dann doch mehr ein genialer Messie als ein Messias.« (Christopher Schmidt Süddeutsche Zeitung )»Dem Enzensberger-Leser wird das Buch größtes Vergnügen verschaffen. Die mehr als zwanzig Flops werden mit Textauszügen vorgestellt. Es ist eine Zeitreise und eine Reise, die Enzensbergers Feldzügen in die weite Welt des Films, des Theaters, der Oper und der Verlegerei nachfährt.« (Arno Widmann Frankfurter Rundschau )