Bereits 1996 hatte Ernst Hubel eine Staatspleite für den Fall vorausgesagt, dass nicht bestimmte Maßnahmen ergriffen würden. Doch er fand wenig Gehör; mehr noch: Er wurde als Präsident des Verbandes der Übersetzungsbüros abgewählt. Seither hat sich schon die Hälfte seiner damaligen „pessimistischen“ Voraussagen leider erfüllt. Daher möchte er nun eine breitere Öffentlichkeit über seine Erkenntnisse informieren.