01.12.2006 / stern.de: Mit harten Bandagen „Fiorinas Buch ist eine persönliche Abrechnung mit der Männer-Kultur der Wirtschaftselite und ihrem ehemaligen Arbeitgeber.“10.12.2006 / Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung: Nach drei Minuten war alles vorbei „Daß ein Topmanager so rasch und so öffentlich nach seinem Weggang redet … und dabei so klare Worte findet, ist die Ausnahme, die das Buch interessant macht.“11.12.2006 / Der Standard: Mit harten Bandagen „Fiorinas Autobiografie ist insbesondere für Frauen ein Lehrstück: Wie man sich mit zäher Arbeit nach oben kämpft, aber dann doch an männlich dominierten Strukturen scheitert.“23.01.2007 / Frankfurter Rundschau: Für Carly Fiorina galten andere Regeln „Das Buch hält über fast 400 Seiten die Spannung und wirkt immer dann besonders authentisch, wenn Fiorina ihre Gefühle ausdrückt, ihre Ängste zeigt und Fehler einräumt. Es liest sich erfrischend anders als die Erfolgsberichte so mancher ach so cooler Manager.“12.02.2007 / Focus Online: Absturz einer „Quotentussi“ „Fiorinas Buch lässt sich aus vielerlei Blickwinkeln lesen. Als Buch von, über und für Frauen. Als Blick hinter die Kulissen der amerikanischen Wirtschaft. Als Managementratgeber … Für den aufmerksamen Leser lassen sich aus dem Mix, den das Buch bietet, interessante Erkenntnisse für das eigene berufliche Fortkommen ziehen.“