„Roger der Wecks Argumente treffen den Kapitalismus schmerzhaft. Wer Anstöße zum Umbau des Kapitalismus sucht, ohne gleich zum Planwirtschaftler zu mutieren, hier findet er sie.“ (Die Zeit, 2009)“Die sozialmoralischen Erwägungen seien vor allem Finanzmenschen und Bankangestellten zur Berichtigung ihrer extremistischen Ansichten und zur Verbesserung der Kommunikation mit den Steuerzahlern, die sie jetzt retten mussten, ans Herz gelegt.“ (Süddeutsche Zeitung, 2009)“In seinem gewohnt eleganten Stil entwirft Roger de Weck die Skizze für einen besseren Kapitalismus, für ein Wirtschaftssystem, das den Menschen dient. Mit seinem Buch lanciert er die notwendige Diskussion darüber, wie wir unsere Zukunft gestalten wollen.“ (Sonntagszeitung, 2009)“De Wecks Streitschrift fusst auf solidem theoretischem Hintergrund, ist leicht lesbar, ohne sich populistischer Phrasen zu bedienen, und sie erscheint zum richtigen Zeitpunkt: Da widerlegt einer in methodisch und stilistisch hervorragender Weise die oft gehörte Klage, wonach die satte Schweiz zu einer Debatte über Wege aus der Krise nicht imstande sei.“ (Neue Zürcher Zeitung, 2010)“Roger de Weck ist ein nachdenklicher und äußerst heller Volkswirt. Seine Stärke liegt darin, dass er nicht ideologisch denkt, sondern praktisch und politisch. Er schreibt klar und präzise, was heute viele Volkswirte sich nicht trauen, aus Angst, man werfe ihnen vor, wie Oskar Lafontaine zu denken. De Weck schreibt angstfrei. Ein hervorragendes Essay zu den Folgen der Krise. Ohne viel Drumrumgerede von einerseits und anderseits. Klar, präzise, lehrreich.“ (NDR Kultur, 2010)