Ein beeindruckender Praxiskommentar mit größtmöglichem Anwendernutzen. Besonders wertvoll ist derzeit schließlich die Kommentierung der Übergangsvorschriften zum BilMoG, die in der Praxis eine Reihe von Zweifelsfragen aufwerfen. – WP/StB Dr. Peter Oser aus Stuttgart – (StuB 23 | 2009)Der Bilanzierungspraxis unbedingt zu empfehlen! Rechtzeitig vor der drohenden Erstanwendungspflicht des BilMoG ist es Hoffmann/Lüdenbach tatsächlich gelungen, als erstes eine voll umfängliche 1743-seitige(!) Kommentierung des neuen Handelsbilanzrechts herauszugeben, die sich keinesfalls hinter den etablierten Kommentaren zu verstecken braucht. Im Gegenteil wurde hier gleichsam Pionierarbeit geleistet: Das Werk ist nicht nur als erstes am Markt, sondern zeichnet sich auch durch ein besonders anwenderfreundliches Format aus. Durch eine übersichtliche Darstellung, einen gut lesbaren Sprachstil, unzählige Beispiele, einer angemessenen Zitierdichte sowie einer zweckmäßigen Verknüpfung von Fachinhalten mittels Querverweise ist es Hoffmann/Lüdenbach in der Tat gelungen, einen BilMoG-Kommentar für die Anwenderpraxis zu konzipieren. – Dr. Andreas Haaker aus Berlin – (PiR 12 | 2009)Die Bilanzierungspraxis kann sich eines überaus nützlichen Kommentars bedienen, der auch schwierige Probleme aufgreift, Regelungslücken benennt und nicht selten unter der Anlehnung der IFRS Lösungen anbietet. Damit beschreitet der Kommentar durchaus einen neuen Weg. Auffällig ist auch die profunde und kritische Auswertung der BFH-Rechtsprechung. In Sprache und Diktion ist es ein Werk aus einem Guss, nie ermüdend und oft geradezu spannend, ja kurzweilig und wegen der vielen Beispiele erfrischend zu lesen. – Prof. Dr. Carsten Theile aus Bochum – (WpG 3 | 2010)