„Das Buch besitzt die Gnade der Leichtigkeit. Spielerisch und nebenbei werden Wissen und auch die Vernunft des Herzens vermittelt.“ (Die Welt)“Um Erinnerungen geht es auch in Rosie und der Urgroßvater. Jeden Mittwoch besucht das Mädchen ihren Uropa. [ ] Weil sich beide einander in ihrem Anderssein akzeptieren, entsteht eine große Nähe und enge Bindung: Und so trägt Rosie die Geschichten aus der Heimat des Großvaters – und damit ihre eigenen und die ihrer Vorfahren – in sich weiter. [ ] Besondere Wirkung entfaltet dieses Buch durch die Scherenschnitt-Illustrationen von Barbara Steinitz. Sie sind weit mehr als Beiwerk, ergänzen sie doch die Erzählung gerade durch die im Umriss verharrende Optik.“ (Die Zeit)“Ein Kinderbuch auch für Erwachsene, die Kindern vorlesen und mit ihnen über ein wichtiges Thema reden möchten.“ (Radio Bremen)“Eine Sammlung von witzigen, verrückten und manchmal traurigen Geschichten mit wundervollen Bildern von Barbara Steinitz.“ (Der Tagesspiegel)“Wenn Rosie ihren Urgroßvater besucht, erzählt er ihr von Hohenems in Österreich, wo seine jüdische Familie herstammt. Seine liebenswert-klugen, traurig-freundlichen Geschichten reichen bis weit in die Vergangenheit, aber auch sehr nah an die Gegenwart heran. […] Ein sehr aktuelles Geschichtsbuch.“ (rbb Kulturradio)“Liebenswerte, stille, spannende und traurig komische jüdische Geschichten aus Österreich.“ (Schweizer Familie)