„Merseburger betreibt eine Entmythologisierung des SPIEGEL-Gründers und seines Blattes. Eben weil er keine Legenden fortschreibt, sondern detailversessen die geistigen und journalistischen Positionen Augsteins und den Weg des Magazins beschreibt, kann er der Verlegerpersönlichkeit den gebührenden Platz in der Zeithistorie zuweisen.“ (Die Zeit )„Den tausend Details in der komplexen Existenz dieses komplizierten Menschen nachzuspüren, ohne sich in ihrem Gestrüpp zu verirren – das ist eine harte Prüfung intellektueller Klarheit: Der Biograph hat sie bestanden… Dies ist eine melancholische Lebensbeschreibung, die zum Mitgefühl einlädt: die auf fatale Weise ‚definitive Biographie’.“ (Süddeutsche Zeitung )„Die definitive Biographie.“ (Süddeutsche Zeitung )