Die DB ist ja noch nicht an der Börse – im Aufsichtsrat sitzen 3 Vertreter der Regierung (u.a. Herr Müller ehemals Minister f. Wirtschaft/ Herr Wiessheu in Bayern nicht unbekannt) die eigentlich wissen könnten, dass die Einkommen ihrer „Kunden“ so nicht wachsen und Rentner z.b. 7 Nullrunden zu verdauen und in 2009 vielleicht mal 0,2% mehr bekommen.
Ist eine Entscheidung die Vorstandsgehälter um 300% zu erhöhen für Volksvertreter tragbar und ohne Schamgefühl zu vertreten?
Dass in diesem Winter die Passagierzahlen der Bahn deutlich gewachsen sind – ist nun das Ergebnis der Vorstandsbezüge? Oder hat man nur vorrausschauend den Mehrgewinn der DB abgeschöpft?