»Scheinbar beiläufig reiht Becker, der in den 1960er Jahren mit experimentellen Texten in offener Form Aufsehen erregte, Erfahrungen und Assoziationen aneinander, lässt gefundene Gegenstände zum Erinnerungs- und Schreibanlass werden, kombiniert Alltagsbeobachtungen so lakonisch, dass sie wie von selbst zum philosophischen Gedanken, zur gesellschaftlichen Betrachtung werden.« (Christine Badke Kölner Stadt-Anzeiger )