»Bis weit in das letzte Drittel des Buches gelingt es Andreas Gruber immer wieder, nicht nur seine Protagonisten zu täuschen, sondern vor allem auch die Leser immer wieder mit falschen oder unvollständigen Hinweisen in die Irre zu führen (…) Insbesondere der Showdown gehört zu den stärksten Passagen des Buches (…) Der Roman ließt sich ungewöhnlich spannend und fließend. Gruber deutet manche Sachen in fast beiläufigen Dialogen an und fügt sehr geschickt die einzelnen Protagonisten nach und nach zu einem so komplexen Netzwerk zusammen, das der Leser nach dem Auftakt des Buches nur staunen kann (…) Schwarze Dame ist handlungstechnisch sein bislang ambitioniertes Roman. Mit dem vorliegenden Roman zeigt er, dass er ein ernsthafter und guter Krimiautor ist.« (SF-Radio.net:)»Der Roman überzeugt auf ganzer Linie.« (ekz.bibliotheksservice:)