„Ohne Sensationsgier berichtet er in seinem nüchternen Erzählstil von Gewalt und tragischen Ereignissen. Er will jedoch bei seinen jugendlichen Lesern kein Mitleid wecken, und dies macht seine Romane so lebensecht und eindringlich.“ Andrea Lüthi, Neue Zürcher Zeitung, 02.08.06 „Trotzdem bleibt auch nach dieser Lektüre bleibt zuversichtliches Gefühl zurück – nicht zuletzt hervorgerufen durch Menschen, die diese Lebensreisen ernst nehmen, den Reisenden vertrauen und davon Geschichten erzählen können.“ Isabelle Erler, Frankfurter Rundschau, 15.03.06