Sándors hellwache und gedanklich brillante ›Nachforschung‹, so der Untertitel, springt virtuos durch die Zeiten, wechselt Erzählperspektiven und bleibt trotz aller Gedankenfülle immer absolut berührende, mitreißende Literatur.  br>Florian Hunger, Jüdische Zeitung›Ich wollte einen guten Roman schreiben, der den Leser in seinen Bann zieht‹, sagt Iván Sándor. Das ist ihm gelungen. br>Ulrich Kelber, Mittelbayerische ZeitungSándor gelingt die Verknüpfung von Realem und Fiktionalem und so wird ›Spurensuche‹ zu einer ebenso ergreifenden wie fesselnden Lektüre, die man so schnell nicht vergisst. br>tachles – das jüdische Wochenmagazin, ZürichEin berührendes Plädoyer für mehr Zivilcourage und Humanität – nicht nur in Zeiten des Krieges. br>ORF – a.visoIch muss gestehen, dass ich noch nie von einem ungarischen Roman über die Judenverfolgung und die letzten Wochen des Krieges auf ungarischem Boden so hingerissen und so aufgewühlt war wie von diesem stilistisch und inhaltlich großartigen Werk von Iván Sándor. (…) Ein ungewöhnliches und ergreifendes Buch, das uns einer der herausragenden Vertreter der modernen ungarischen Literatur schenkt. br>Prof. Paul LendvaiAls Dokumentation ist das Buch jedoch unersetzlich und unvergleichbar. br>Cornelius Hell, ORF, Ex libris›Spurensuche‹ ist ein Plädoyer dafür, genau hinzuhören und hinzusehen auf das, woran wir uns erinnern, wenn wir uns erinnern. br>Anastasia Telaak, Jüdische Allgemeine ZeitungIván Sándor häuft in ›Spurensuche‹ verschiedene Zeiten aufeinander. br>Jörg Plath, Neue Zürcher Zeitung