1600 Prozent Rendite nach der Finanzkrise? Keine Kunst, wenn man eine Staatsgarantie in der Tasche hat. Was im Volksmund Betrug genannt wird, heißt in der Sprache der Wirtschaftswissenschaften „asymmetrische Information“. Alexander Dill zeigt, wie in betrügerischer Weise das Bruttosozialprodukt manipuliert und die Weltfinanzkrise zur Umverteilung von Kapital genutzt wird und wie im Alltag mit ungünstigen Vertragsbedingungen die Kunden über den Tisch gezogen werden. Nur durch die Besinnung auf Gemeingüter kann verhindert werden, dass Wirtschaftsinteressen unsere Gesellschaft zerstören. „Wieder einmal traut sich Alexander Dill, gegen den Strom der etablierten Meinungen zu schwimmen und bringt seine Sicht der Dinge klar und prägnant auf den Punkt.“ risknet.de „Auch die Investmentbank Goldman Sachs sowei die Börsen mit ihren täglichen Kursschwankungen stehen am Pranger. Ein Markt der so praktiziert werde, sei „Sünde“. Die Wirtschaft müsse sich hin zu einem „Gemeingüterkapitalismus“ neu definieren.“ Der Standard „Alexander Dill enthüllt in seinem Buch viele Tricks, systematische Täschungsmanöver und von der Wirtschaft gezielt gestreute Fehlinformationen, die unser Alltagsleben beherrschen und erheblich zum Nachteil aller Konsumenten beitragen.“ Wir und die Wirtschaft „Der Autor gehört nicht zu den ruhmreichen Ökonomen, sondern kommt aus der Software-Industrie. Vielleicht sind deshalb viele seiner Beweisführungen, dass wir in einer Phantasiewirtschaft leben, so plausibel. Alexander Dill nimmt alles auseinander: Lebensversicherungen, Autoleasingverträge, die „Geschenkökonomie“ mit ihren Gratisbeigaben und Schnäppchenangeboten und das Bruttoinlandsprodukt, das dank staatlicher Schuldenmacherei steigt.“ Wiener Zeitung