Hier bekommen typische Türken und noch typischere Deutsche ihr Fett weg: Nachdem Osman im Keller seiner neuen Wohnung die Leiche von „Skinhääd Adolf“ gefunden hat, muss er handeln. Schließlich hat sein Sohn Mehmet die „Puulposischen als Nazi-Hasser namber wan“ inne. Immer in den Fußstapfen seines Vorbilds „Colambo“ schleust er sich als Deutschpole getarnt in die Naziszene ein. Zugegeben: Teilweise ist „Tote essen keinen Döner“ brüllend komisch. Doch auch die tollste Sprachverhohnepipelung trägt nicht über 200 Seiten … (bl)