Sein Sohn ist 18 Jahre alt, Lehrstellensuchend gemeldet und seit Aug. 2006 aus der Schule. Er lebt mit seiner Mutter und seinen Großeltern etwa 500 km entfernt. Seine Mutter ist seit der Geburt Frührentnerin und hat seither nicht mehr gearbeitet, sie teilt das Sorgerecht mit Ihren Eltern die auch Rentner sind. Das heißt, Der junge Mann hat noch nie gesehen das irgendjemand für die Lebenshaltungskosten arbeiten muß. ( es kommt ja regelmäßig Unterhalt vom Vater).
Nun zu meiner eigendlichen Frage:
Muß der Kindesvater immer weiter bezahlen?
Muß er ab 18 nicht eine Arbeit aufnehmen?
Wie kann ich überprüfen das er sich bewirbt?
Muß die Faulheit eines 18 jährigen mit Unterhalt belohnt werden?
Darf von ihm min. ein 400€ Job verlangt werden?
Darf der Unterhalt „eingefroren“ werden?
Um Druck auszuüben?
Dem Kindesvater wird vom Sohn beim Arbeitgeber das Gehalt gepfändet.
1. Pfändung 181€ laufender Unterhalt
2. Pfandung 100- 150€ Rückstände bis zur Freigrenze