»Hamilton-Paterson at-his-best – er beschreibt die kleinen, isolierten Fischerdörfer, die nach dem Kabeljau-Fangverbot 1992 ihrer Lebensgrundlage beraubt wurden. Und hier stimmt alles: Die Erzählhaltung, die Erzählung selbst, die so dicht und packend ist, dass man die feucht-kalte Luft und die kratzigen Salzkörner der Gischt auf der Haut zu spüren glaubt, und die Vermittlung von wichtigen Informationen über das Meer. Hamilton-Paterson blickt auf diese zum Untergang verurteilten Dörfern und verfasst eine kunstvolle Elegie.« (Deutschlandradio Kultur)