Gibt es da ein Gen das dafür verantwortlich ist und könnte man das einem Mann einpflanzen?
Warum lieben Hunde ihre Besitzer so unglaublich doll?
von admin | Okt 14, 2010 | Haustiere | 17 Kommentare
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Hunde sind Rudeltiere mit einem ausgeprägtem Sozialverhalten. In solchen Rudeln gibt es immer einen so genannten „Leithund“. Als derjenige, der das Futter gibt und den Hund von kleinauf erzieht, nimmt man als Besitzer automatisch für den Hund die Position des „Leithundes“ ein. In wenigen Fällen kommt es auch mal zum Akzeptanzverlust des Hundes gegenüber dem Besitzer. In diesen Fällen macht dann der Hund was er will.
Und zur Nebenfrage: Es gibt ja Männer, die gefügig sind. Meine Erfahrung ist, dass diejenigen Frauen, die solch einen Mann haben wollen, paradoxerweise eigentlich auch einen „Macher“ haben wollen. Die Nebenfrage sollte sich dann erübrigen.
Das Hundemännergen… ja, das funktioniert…
Es ist nicht unbedingt „Liebe“ . Es gibt Hunde die tun das keineswegs. Allerdings wenn du es richtig machst , akzeptiert der Hund dich als Rudelführer . Und was du als Liebe meinst ist oft Unterwürfigkeit bzw. wo der Leitwolf hingeht geh ich auch hin.
@Bernard
Netter Gedanke…..grins!
Bist du dir sicher das du einen mann willst der ständig an deiner seite sein möchte,der nicht arbeitet und du ihn dazu noch mit finanzieren bzw,durchfüttern musst?
Da Hunde durch ihre Abstammung von den Wölfen Rudeltiere sind, ist das Verhältnis zu Herrchen und Frauchen für sie eine soziale Bindung wie in einem Wolfsrudel. Deshalb diese uneingeschränkte Liebe von Hund zum Besitzer und umgekehrt. Alt-Bundespräsident Johannes Rauh hat mal über seinen Schnauzer „Scooter“ gesagt: „Als Hund ist er eine Katastrophe, als Mensch ist er erste Sahne“. Oder banaler ausgedrückt, Hunde sind die besseren Menschen.
So wie ein kind seine eltern liebt,so ist das auch bei tieren.
Diese Annahme entspringt menschlicher Falschbeobachtung.
Hunde lieben ihren Besitzer nicht so unglaublich doll! Meistens überhaupt nicht. Das erklärt auch die hohe Zahl der Beißunfälle, die laufen im eigenen Rudel. Aber, Hunde habe soziale Möglichkeit von Komunikation ohne Sprache. Und hat Hund Wahl zwischen Mensch und Hund, er bevorzugt Hund. Leider ist Mensch oft uneinsichtig, was Liebe angeht.
Hunde „lieben ihre Besitzer“ in keinster Weise so unglaublich doll.Das sind Verhaltensweisen,die fehlgeleitete Hundefanatiker in ihr Getier hineinzuinterpretieren versuchen.
Die bekannte schleimende Unterwürfigkeit der Tölen rührt daher,daß sie wissen,daß „ihr“ Herr“chen“ ihnen Fressen verabreicht.Loyalität von Hunden wird immer an der Futterabgabe festgemacht.Weiter wissen sie,daß ihre Herr“chen“ auch die einzigen (Idioten) sind,die ihnen immer und immer wieder Aufmerksamkeit schenken,sie immer und immer wieder in den Mittelpunkt stellen.
Ein bestimmtes Gen dafür gibt es nicht.
Und gäbe es eins,warum willst Du es einem Mann einpflanzen?Ein Mann,der Dich nicht aus freien Stücken so liebt,wie Du bist,passt halt nicht zu Dir und Du nicht zu ihm.Und erzähl mir jetzt nicht,Du wolltest einen Mann,der ständig um Dich herumschwänzelt,Dich nicht alleine aufs Klo gehen läßt,der ständig um Deine Aufmerksamkeit buhlt,der immer was an getragener Unterwäsche von Dir bei sich haben will,anderenfalls er die Wohnung zerlegt,und ein Geheul und Gezeter anfängt,daß die Nachbarn rebellisch werden.
Ist nicht bei jeder Hunderasse so, und wahrscheinlich wissen sie. wer ihnen das Fressen gibt^^
weil der hund keine eltern mehr hat und denkt der herrchen ist „die eltern“. die hunde gewöhnen sich an ihre bezitzer
Deine Frage ist von Suppenhahn hervorragend beantwortet.
Doch ich kann es mir nicht verkneifen,
@Jossip zu sagen, daß dies der mit Abstand längste, unqualifizierte Beitrag war, den ich bislang lesen mußte.
mein kleiner welpe liebt mich auch über alles und ich muß dazu sagen ich hab sie erst eine woche aber sie hört auf mich super ja zu deiner frage wenn man ein gut behandelt kommt auch viel liebe zurück aber die gene kannst du nicht einpflanzen nein liebe grüße jana
Dale Cagney behauptete in seinem Buch “ Wie man Freunde Gewinnt“ – Der Hund ist das intelligenteste Wesen dieser Welt. Er wedelt mit dem Schwanz, strahlt uns an und wir sorgen für ihn. Er braucht für sein Unterhalt nicht zu Arbeiten.
erst einmal, ich hab nichts gegen hunde, hätte ich keine katzen dann hätte ich wahrscheinlich einen hund
aber ich halte hunde nicht gerade für die klügsten wesen.
einem hund brauchst du nur ein leckeres fresschen hinhalten, ihn dreimal hinter den ohren kraulen und schon ist er dein bester freund.
ich habe vier kater. bei jedem musste ich mir die freundschaft gerade zu erkämpfen (außer vielleicht bei schnuffel der wohl denkt ich bin seine mutter)
aber keiner von den älteren hat sich mit kraulen und leckerlis gleich in mich verliebt.
natürlich gibt es kluge hunde, aber in anderen beziehungen. ich kann einen border collie genauso auf die oben genannte weise erobern wie einen pudel oder einen pinscher.
vielleicht liegt das an ihrem rudelverhalten, katzen sind ja einzelgänger, aber im grunde sind sie dumm.
hat man erstmal ihr vertrauen fressen sie alles was du ihnen hinhältst, selbst wenn es nicht bekömmlich ist, weil sie denken das du ja ihr freund bist.
ich habe einige meiner kater schon seit jahren, und sie beschnuppern immer noch vorher alles was ich ihnen hinhalte.
trotz allem halte ich hunde für tolle tiere…
Ich nehme mal an, weil die Tiere ihre Herrchen und Frauchen bedingungslos „lieben“.
Das ist bei Menschen eben nicht immer der Fall…
das dürfte wohl der Hauptgrund sein.
Kati, ich glaube, damit wärst du nicht glücklich –denn möchtest du wirklich, dass der Typ dich schwanzwedelnd begrüsst und an dir hochspringt, wenn du nach Hause kommst ? 😉
@ jossip 1 — warum überliest du bloss nicht endlich diese Kategorie – deine dummen und gehässigen Kommentare interessieren niemanden hier !