Irrtum – keine Flasche vorhanden …;)
„die Fässchen am Hals der Bernhardiner sind ein modernes Märchen.
Die bekannten Szenen mit den Bernhardinerhunden und den Brandweinfässchen sind von Witzblattzeichnern frei erfunden. Am Hals haben die allenfalls ein Sanitätspäckchen, niemals Schnaps.
Nach: Das neue Lexikon der populären Irrtümer, S. 30;
siehe auch: http://www-nmbe.unibe.ch/abtwt/swiss-……
gehe auf http://www.nmbe.ch oder http://www.prograndsaintbernard.ch da findest du auf dem historischen Link,viele Infos. Gruss aus der Schweiz!
das kann nur „underberg“ sein….(hilft dir schnell über´n berg…) also das sind doch lawinenhunde….
Branntwein oder Rum.
Lasst uns diese Illusion, die romantische!
Medipacks – so’n Quatsch. Wer will denn im Schnee seine Beule versorgen, wenn er kalte und nasse Füsse hat.
Da hilft nur Bennol – das gibt Wärme und Zuversicht!!!
Schnaps -ob Kräuter ,rum oder sonstwas zur stärkung.
„En Schnapps“…
Meistens einen Obstler
aus der eidgenössischen Produktion.
Schöne Szene bei „Laurel & Hardy“ — als
Stanley sich unter die „Schneeflocken“ legt und „vor
Schmerzen“ stöhnt, kommt der Bernardiener mit dem
Fäßchen vorbei… Wenig später ist „Doof“ breit wie ein Ochse… Göttliche Szene.
Proschdd : Aaron.
Astronautenessen das wird nicht schlecht egal wie lange der hund den vermißten suchen tut..lach
Denke mal frueher war es Brandwein oder Rum. Heute werden die Bernhardiner nicht mehr so oft fuer Rettungen eingesetzt, man sieht immer mehr Schaeferhuende und andere leichtere Rassen. Die Erklaerung von Susanne ist wohl die beste.
Alkohol war einmal.
Nach neuesten ernährungspsychologischen Gesichstpunkten ist leider, leider nur noch Kräutertee in den Fässchen. 🙁
Zunächst einmal, tragen Rettungsbernhardiner keine Flasche, sondern ein kleines Fässchen um den Hals.
Aber auch dies nur als Touristenattraktion, in der Realität, d.h. im echten Einsatz haben sie dies nicht!
Solch eine Flasche würde ihn nur hindern ,vorwärts zu kommen.
Eine Patrone mit Erste Hilfe Mitteln. Da wird sicher auch ein Flachmann mit Hochprozentigem dabei sein.
Eine Batterie und einen GPS-Sender/Empfänger. Sorry, das mit dem Rum war, ist, und bleibt ein Gerücht.
Sie haben keine Flasche.
Ich habe immer angenommen es ist erstes Hilfe Zubehör?.
Das ist doch nur ein Märchen. Derartige Fässer würden den Hund nur behindern. Außerdem würde er vorn tiefer einsinken
und das wäre auf jeden Fall ungünstig.
Hallo, früher waren die Bernhardiner, Sankt Bernhardshunde, die Begleiter der Mönche des gleichnamigen Klosters. Sie halfen den Mönchen und verirrten Wanderern aus dem Schnee. In dem Fässchen am Halsband war Brandwein, der den in Not geratenen Menschen helfen sollte. Heute werden Bernhardiner längst nicht mehr als Rettungshunde eingesetzt, da sie über die Jahre viel größer und schwerer geworden sind. Man hat dem berühmten Barry und allen anderen Bernhardinern ein Museum gewidmet. Dort kann man noch heute Bernhardiner mit Fässchen bewundern, aber die werden wohl nicht gefüllt sein….
LG Susanne
Also das mit dem Fässchen ist kein Märchen, bin selbst mal in Gstad von einem Riesenbernhardiner über den Haufen gerannt worden, der so ein Teil trug..nur: es war Sommer..was mag da drin gewesen sein….(BatidadiCoco oder so)….
also versuchen wir es mal mit sachlich begründeten Vermutungen:
1. Wasser? nein gefriert udnd as Lawinenopfer könnte mit dem kauen von Eiswürfeln überfordert sein…
2. Rum? nein, Opfer verschluckt sich..erstickt oder so…ausserdem hilft Alkohol im Schnee nicht wirklich, erleben wir ja jedes Jahr bei den Apres-Ski Parties
3. ein geheimnissvolles Gemisch?? Genau..die Bernhardinermönche haben ein uraltes Rezept….das in der Lawine das Überleben sichert…was aber? Das wäre aber schon eine ganz andere Frage!
Ach so der GPS-Transponder ist mittlerweile so klein, der passt ins Halsband…dazu brauchen wir kein Fass;-)))
Früher war immer Rum drin. Zum Aufwärmen für z.B. Lawinenopfer.
Jetzt ist nur noch Tee drin.
Rum
LG