Laut einer Schweizer Boulevardzeitung sorgen sich zwei Drittel der Eidgenossen, dass es zu viele Deutsche in ihrem Land gibt. Ob nun von hohen Bergen und Gehältern angezogen, oder von tiefen Tälern und Steuern, blieb dabei ungeklärt.
Wegen der hohen Zuwachsrate der deutschen Bevölkerungsgruppe macht das Klischee vom armen, „bösen Deutschen“ in der Schweiz wie nirgendwo sonst die Runde.
Journalist und Psychoanalytiker Peter Schneider findet: „Während sie bei sich zu Hause im Aussterben begriffen sind, vermehren sie sich hier zu Lande in einem Ausmaß, das beunruhigt.“
Quelle: Blick.ch