Navigationssystem bringt Kleinbus bis zum Gipfel
30.09.2010, 9:07 Uhr | Andreas Lerg
Endstation alpiner Trampelpfad: Ein Schweizer Kleinbusfahrer folgte den Anweisungen seines Navigationssystems, bis er auf einem schmalen Pfad nahe einem Berggipfel in Bergün/Graubünden ebenso endgültig wie hoffnungslos feststeckte. Der Kleinbus musste schließlich mit einem Schwerlasthubschrauber ausgeflogen werden.
Nein, nicht unbedingt. Manch programmiertes Navigations System kann einem schon auf den falschen Pfad bringen. Ist uns auch schon einmal passiert. Immer nur die Hauptstraßen einprogrammieren, und dann kommt man heil an.
Das erinnert mich an den Bericht von der Fähre, die das Navi nicht anzeigte und das Auto sammt Fahrer baden ging.
Mich wollte das Navi von meinem Schwiegersohn 3 Mal entgegengestezt ich eine Einbahnstraße schicken.
Also Vertrauen ist gut aber Kontrolle ist besser. Irgend wie hätte der Fahrer des Busses ja drauf kommen können, das da was nicht mit rechten Dingen zu geht. Sollte man meinen.
lol
Ín der Presse, ja das nennt man glaube ich Schadenfreude
Grüße Uwe
Hmmm, Dummheit kann man nicht wissen. Vielleicht war der Mann einfach nur sehr nervös und hat auf den schmalen Weg geachtet !???
Man weiß ja auch nicht ob der schon öfters mit nem Navi gefahren ist.
Ich würde eher sagen: Nicht aufgepaßt ! 😉
LG
Nicht Dummheit, sondern Schweizer …
ja das ist sogar sehr dumm