„Man muss Traditionen pflegen, kann manche aber auch von verstaubten Zwängen befreien und an die Gegebenheiten der Zeit anpassen. Das wollen auch die Autoren des Buches. Sie erklären, wie man richtig Blumen schenkt, was Eleganz ausmacht oder auch wie man Hochzeit feiert. Nur weil Traditionen langsam in Vergessenheit geraten, heißt das nicht, sie sind uninteressant. Sie wollen nur ausprobiert werden. Wenn das Buch hilft, nur her damit.“ (Krone bunt)“Wie Bräuche wieder brauchbar und Traditionen wieder lebendig werden können, damit beschäftigen sich Christine Paxmann und Johannes Thiele in der Lektüre „Was wir wieder schätzen sollten“. Mit einem Vorwort von Desirée Treichl-Stürgkh, der Organisatorin des Wiener Opernballs.“ (Amica)“Über Sinn und Unsinn, über Wert und Unwert der Erhaltung, Bewahrung, Veränderung oder Missachtung tradierter Wertsysteme sinnieren Christine Paxmann, Johannes Thiele und Desirée Treichl-Stürgkh in ihrem programmatisch betitelten Ratgeber »Was wir wieder schätzen sollten«. Hinterfagt werden familiäre, religiöse Rituale, Pflege des Freundeskreises, der Tischsitten, des Feierns. Was ist zeitgemäß, was obsolet, was bedarf einer Adaptierung für das 21. Jahrhundert.“ (Der Standard)