Er sollte auf keinen Fall “ schneeblind “ sein !
oder ….Alkoholiker … sonst ist das Fässchen immer schon leer wenn er den Verschütteten findet….. falls er ihn dann überhaupt noch findet!
mfg spukyindianer
Er sollte auf keinen Fall “ schneeblind “ sein !
oder ….Alkoholiker … sonst ist das Fässchen immer schon leer wenn er den Verschütteten findet….. falls er ihn dann überhaupt noch findet!
mfg spukyindianer
Der suboptimalste, vorstellbare Lawinenhund ist einer, der gelernt hat, das Cognacfaesschen selbst aufzumachen und leerzuschlabbern, bevor er sich auf die Suche nach einem Seelenverwandten in Buenos Aires macht, und den Alpen einfach den Ruecken kehrt.
Ach ja, und er ist schneeweiss, bellt nicht, und hat keinen Geruchssinn.
…nicht unbedingt haben:
Sobald er das Lawinen Opfer gefunden hat, soll er nicht vor lauter Freude dem armen Wicht ins Gesicht pinkeln, meine ich.
wasserscheu,
kälteempfindlich,
anfällig durch andere instink-gesteuerten Gerüche,d.h. lässt sich leicht ablenken bei der Suche nach Menschen.
nicht den iq einens graubrotes, aber auch nicht zu schlau… gelehrig, darf keinen rum moegen… sollte menschen ok finden, sonst macht das suchen ja keinen spass…l.g.
Also die Bernhardiner mit dem Alkoholfässchen um den Hals sollten jedenfalls kein Alkoholproblem haben … *gg*
er darf nicht so laut bellen, weil er ja sonst wiederum eine Lawine….
Er braucht weder trinkfest noch wasserscheu zu sein.
Angst vor schnee wäre sicherlich hinderlich
Er sollte kein Alkoholiker sein.
das er gerne schlafen tud wenns kalt wird xD