Glücklicherweise ist das System der BRD derzeit darauf ausgelegt, daß beinahe jeder Anspruch auf lebenssichernde Maßnahmen besitzt. Das ist keine Selbstverständlichkeit, und in Zeiten der zunehmenden Einstellung sozialer Leistungen ist es auch hierzulande möglich, daß in einigen Jahrzehnten keine Ansprüche für bestimmte Gruppen (Langzeitarbeitslose, Rentner, Ausländer, usw.) mehr bestehen.
Um in einer solchen Lage das eigene Überleben abzusichern, kommt neben Berufsbettelei, Diebstahl und Raub auch Prostitution in Frage.
Nun frage ich mal in die Runde, welche Varianten würdet ihr in Kauf nehmen, wenn damit euer Überleben auf Dauer gesichert ist? Gleichgeschlechtlich? Verbunden mit diversen Fetischen? Mit hohem Krankheitsrisiko? Mit offen sadistischen Kunden?
Ich würd mich maximal als Domina zur Verfügung stellen.
Daran hätte ich zwar keinen Spaß, aber ich würde meinen Stolz behalten.
Und trotzdem mein Überleben sichern.
Mir würde es wenigstens nicht weh tun…
Wenn es genügend Interessentinnen gibt und das Ganze gesund und sauber abläuft, dabei gegen keine Gesetze verstößt, würde ich der holden Weiblichkeit meine sexuellen Dienste anbieten!!!
Keinerlei Probleme hätte ich mit devoten Lustsklavinnen…;-)
Safersex via Telefon>>>>Ich stöhn dir die Latte grade>>>>
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0 190 666 666 666
Nunja, ich glaube, die meisten Heiraten einfach.
Man könnte es aber auch mit ehrlicher Arbeit versuchen.
ein jeder schaut bei so was nach seinen Möglichkeiten, ich denke da würde ich doch lieber die Hasen vom Feld fangen
Gar keine. Die von dir gegebenen Optionen des Diebstahls und Raub würden mir eher liegen.
Hast Du aber Probleme!?
****** für Essen? Nenene…. no way!