Zur Klarstellung:
Ich finde es klasse, wenn Menschen unterschiedlicher Herkunft gut miteinander auskommen. Auch einer der Punkte, die ich bei meinem Job mag und schätze.
Aber bei einer Nationalmanschaft?
Hebt die gelungene Verflechtung unserer Gesellschaft nicht letzten Endes den bisherigen Begriff der Nantion auf, der einer Nationalmannschaft zugrunde liegt?
Bitte die Frage nicht in die falsche politische Ecke rücken, danke!
Aber die Situation von Podolski gegen Polen und Yakin (schoss das schweizer Tor gegen die Türkei) bringen mich zum Nachdenken…