frag einen tierarzt,dann bist du auf der sicheren seite was du tun sollst
Welches Futter hilft bei Analdrüsenentzündung des Hundes ?
von admin | Okt 15, 2010 | Haustiere | 8 Kommentare
8 Kommentare
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ich rate dir auch dringend den tierarzt aufzusuchen!
die frage wird dir wohl hier kaum einer beantworten können! wir kennen weder deinen hund noch was er momentan frisst oder wodurch die entzündung ausgelöst wurde….
geh doch zum tierarzt und frage den ob es am momentanen futter liegt und lass dich beraten ob du in zukunft vielleicht nur nass oder nur trockenfutter oder ein gemisch daraus füttern solltest!
Allein mit Futterumstellung ist es da nicht getan.
Die Drüsen gehören professionell entleert und/oder die Entzündung mit einem Antibiotikum behandelt.
Eventuell wäre auch eine OP eine Lösung.
Ab zum Doc!
Die Entzündung wird meist durch einen Sekretstau verursacht. Den kann nur der Tierarzt effektiv entfernen. Meist reicht ein „Ausdrücken“ , in seltenen Fällen muss operiert werden. Ein Antibiotikum ist in jedem Fall nötig. Du siehst : es geht nicht ohne Arzt. Eine Futterumstellung hilft in diesem Fall mit Sicherheit nicht. Und warte nicht zu lange – die Entzündung ist ziemlich schmerzhaft und wird nur immer schlimmer.
Futter am Ärschken des Hundes bringt nix.
Hallo,
natürlich zum Tierarzt, aber ich denke da warst du schon.
Kaufe anständiges Futter wo die „tierischen Nebenprodukte“ deklariert sind, oft werden Haare Vogelfüße und noch übelere Sachen beigemischt.
Achte darauf das dein Futter wirklich hochwertig ist, viele oder auch die meisten Futter haben nur 4 % Fleisch die restlichen Rohproteine werden mit Soja ersetzt – und das bei einem Fleischfresser.
Zu allem Überfluss sind auch noch Zucker,Geschmacksverstärker und Farbstoffe drin.
Schau mal bei dem Link nach – na klar ich verkaufe dieses Futter – aber aus Überzeugung und vermutlich nicht in deiner Nähe.
Schau dir mal Zusammensetzung an das ist sicherlich das richtige für deinen Hund.
Sicherlich gibt es noch andere Hersteller die gutes Futter produzieren – kenne aber gerade keinen da Sie meist nur in kleinen Regionen tätig sind.
Schönen Gruß
Erst den Tierarzt fragen.
Unbedingt zum Tierarzt mit dem Hund, daraus kann Krebs entstehen !