http://www.tz-online.de/de/aktuelles/muenchen/artikel_56287.html
Lest euch mal diesen geposteten Artikel durch und erzählt mir eure Meinung dazu.
Bin gespannt darauf.
Von mir aus soll er 20 Jahre Knast bekommen ohne Bewährung und ein Bußgeld von 100 Tausend Euro. Dafür haftet er mit seinem ganzen privaten Vermögen.
9 Jahre, versuchter Todschlag
in einem Zivilprozes 35000 Euro Schmerzengeld und sollte für alle Kosten aufkommen.
Das wird schon das Gericht gemäss den geltenden Gesetzen und Möglichkeiten entscheiden. Die 20 Jahre, die Du forderst, scheinen jedenfalls stark überzogen, zumal es ja offensichtlich nicht wirklich ein Mordversuch war. Da kriegt ein „echter“ Mörder ja auch nicht mehr.
Da wird mal wieder auf „unzurechnungsfähig“ gemacht, das ist ja ein beliebtes, aber mittlerweile ziemlich ausgelutschtes Argument, welches jeder Grundlage entbehrt. Wenn ich jemanden vor die Bahn stosse, nehme ich billigend in Kauf, dass dieser ums Leben kommt, also: versuchter Mord, mindestens 11 Jahre. Und mit 70 sollte man soviel Lebenserfahrung besitzen, dass man die Tragweite solcher Aktionen überblicken kann, Alter schützt vor Torheit nicht.
Nein niemals kriegt der eine Strafe die so überzogen ist wie die 20 Jahre.. ich hätte mir Sorgen gemacht wenn tatsächlich etwas passiert wäre.. aber es ist nichts passiert drum spekuliere ich darüber nicht .. ich habe hoffentlich richtig gelesen …er hat auch noch ein hohe Summe an Schmerzensgeld bezahlt ..und sagt selber das er seit früher Kindheit an an Beklemmung leidet ..ja gut das alles entschuldigt sicher seinen Aussetzer nicht.. aber da es sein erstes mal ist und hoffentlich nicht wieder vorkommen wird .. na ja ich lass mich überrachen ..
Natürlich kommt das auf jeden Fall auch auf sein Verhalten bei Gericht und vor den Richtern an ..da wird alles gesehen was ist das für ein Mensch ..und wie er sich evtl. aufspielt.. oder wie gestört er ist ..sicher ein Gerichts-Psychiater dabei.. also da wird schon drauf geachtet das man keinen Fehler begeht .. und ihn vielleicht laufen läßt wenn er doch in Knast müsste..
aber das sehen wir nicht ein.. und drum steht uns auch kein URTEIL zu ..fertig !!
Das Ganze wurde gefilmt. Darauf ist wohl die Situation gut zu erkennen. Wenn ich in Berlin unterwegs bin habe ich stets eine Pfefferspraykanone schußbereit in der Tasche. Beim Anblick der Jugendlichen dort wird einen schon Angst und Bange, und in der Zeitung wird auch oft genug von Gewalt von Jugendlichen gegenüber älteren Leuten berichtet. Neulich haben sie sogar eine Rollstuhlfahrerin überfallen, weil die sich nicht wehren konnte. Auf altersschwache Rentner haben sie es auch besonders abgesehen, da kann ich verstehen wenn man da Angst bekommt und vielleicht auch überreagiert.
Schwierig, da kann man von Mordversuch im Affekt sprechen, von Mordversuch, von Selbstverteidigung, von einem psychischen Aussetzer (es spricht dafür, dass er sich nichts anderes zuschulden gekommen lassen hat und an sich kein gewalttätiges Wesen zu haben), von (schwerer) Körperverletzung oder eben nix.
Ich persönlich würde aber vorschlagen:
Entweder
Täter-Opfer-Ausgleich (so kann er sein echtes Schuldempfinden ausgleichen und sie erkennt, dass es nicht an ihr persönlich lag)
Oder
man fragt das Mädel, was sie für angemessen hält. Sie hat zwar einen psychischen Knacks davon getragen, aber auch der wird sich irgendwann legen. Und durch eine Verurteilung wird es ihr nicht wieder besser gehen (selbst wenn sie damit Rachegelüsten nachkommen könnte). Ich denke, auch das Mädel würde von einer wirklichen Bestrafung in Form von Gefängnis oder so absehen.
Also: Dimitria soll etwas vorschlagen und der Herr und Gericht entscheiden, ob das angemessen ist. Darüber hinaus gehe ich persönlich davon aus, dass der Herr dem nicht nur stattgeben würde, sondern dass er im Wissen um seine Schuld sogar noch entgegen würde. Er schämt sich, es ist ihm peinlich und er ist aufrichtig genug, dass er sich diese Schuld eingesteht und dafür sühnen will.
Dies zu entscheiden ist Sache des Gerichts.
Der Verteidiger wird dann wahrscheinlich in Berufung gehen.
Vor allen muss einmal das Strafgesetzbuch geendet werden,für bestimmte Straftaten muss es eine min des Strafe geben nicht wie bisher eine höchst Strafe, zum beispiel für mordversuch mindesten acht Jahre nicht höchsten nicht wie bisher bis zu acht Jahren.
15 Jahre, also lebenslang. Das sich alte Menschen hinter der Ausrede „Angst“ oder „ich weiß nicht was geschehen ist“ ect. verstecken ist M. E. Tatverherrlichung. Gewaltbereite Rentner sind auch eine hohe Gefahr für die Öffentlichkeit, hohes Alter darf nicht als Ausrede für solche Taten dienen.
Die Aussage „Selbst schuld“ ist für mich schon ein Hinweis darauf, das die Person genau wußte was sie da tat.
„In der Zeitung wird auch oft genug von Gewalt von Jugendlichen gegenüber älteren Leuten berichtet. “
Jaja, und die Gewalt der Rentner gegenüber jungen Leuten wird oftmals regelrecht unter dem Teppich gekehrt…
Letztendlich wird das wohl wieder auf sowas hinauslaufen:http://www.shortnews.de/start.cfm?id=504…http://www.tuefo.de/forums/skandale-geru…
Meiner festen Überzeugung nach ist das ein versuchter Mord und darauf gehört lebenslänglich.
Er hat hinterlistig und heimtückisch einem Menschen nach dem Leben getrachtet und die Tatsache, dass sein Opfer überleben konnte, ist nicht seinem „plötzlichen Tatrücktritt“ sondern den Ärzten zu verdanken.
Was geht uns das an?!
Warst du mit am Bahnsteig?
Bist du verwandt mit einem von den ZWEI beteiligten?
Warum müssen Menschen sich immer in das Schicksal anderer Menschen einmischen wo sie doch selbst ein eigenes Schicksal zu bewältigen haben?!
Zwei Ortschaften weiter wurde ein türkischer junge abgestochen, von einem Klassenkameraden, beide 17 Jahre alt, darum kümmert sich auch keiner ausser denen die es auch was angeht – und ratet mal: Die Erde dreht sich trotzdem weiter!
Nein, er kann sich echt weder mit „Reflex“ noch mit „Versagensmoment“ verteidigen. Das ist ein typischer „aufrechter“ „ehrbarer“, „unbescholtener“ Bürger, mit versteckter Aggression gegen meinetwegen „Jüngere“ oder Ausländer. Wer in eine U-Bahn-Station geht, muss damit rechnen, angerempelt zu werden. Jedenfalls ist der Typ gewaltbereit. Er weiss aus Lebenserfahrung, dass jemand sterben kann ,wenn er ihn/sie gegen einen einfahrenden Zug schmeisst. Er hat den Tode des Mädchens in Kauf genommen, das war Eventualvorsatz, also eventualvorsätzliche Tötung. Ja 20 Jahre ohne Bewährung, dann stirbt er im Knast und seine Frau kann sagen: „Was hast du denn gemacht?“ eine sehr erstaunliche Reaktion – vermutlich ist sie an Gewaltausbrüche des Herrn gewöhnt. + die Geldstrafe, ja OK, wenn er das überhaupt bezahlen kann. Immerhin kriegen dann seine werten Kinder und Enkel nichts von ihrem Killervater.
meiner meinung nach gehört der für den rest seines lebens in eine geschlossene anstalt
scheiss egal ob er schmerzensgeld bezahlt hat oder nicht.
dieser mann ist eine gefahr für die allgemeinheit
wer eine 13 jährige vor einen zug stößt, ist zu allem fähig
Mein Nachbar hat seine Mutter tod geprügelt und hat nur 2 jahre bekommen
Ein Mann hat ein Kind vergewaltigt und läuft wieder frei rum
( Findest du gerecht?????????)
Die Richter entscheiden schon mach du dir mal kein kopf zerbrechen deswegen
PS
Hausarrest fuer 2 jahre und danach lebenslaengliche Sperre fuer alle U-Bahnen….
Keine Strafe.
Freispruch