17.03.2007 / Die Literarische Welt: Eine alte Gesellschaft muss nicht vergreisen „Es vergeht kein Tag, ohne dass Familienministerin Ursula von der Leyen erklärt, was ‚wir‘ gegen das demografische Verhängnis zu tun haben. Das Buch von Karl Otto Hondrich hat den unschätzbaren Vorteil, dass es sich diesem Comment mit Umsicht, Heiterkeit und großer geistiger Unabhängigkeit widersetzt. Und mit sehr vielen überzeugenden Argumenten. Man kann sein Buch als das optimistische Zukunftsmanifest eines menschenfreundlichen Skeptikers lesen.“ Thomas Schmid20.03.2007 / Berliner Zeitung: Altern ist Fortschritt „Hondrichs Überlegungen sind wohltuend nüchtern … Er bietet viele Denkanstöße und Argumente für die derzeitige Debatte.“23.03.2007 / Manager Magazin: Der Anti-Methusalem „Eine lesenswerte Attacke gegen das allgegenwärtige demografische Panikgeschrei.“01.04.2007 / FAZ/Hochschulanzeiger: Weniger sind mehr „Ein äußerst kluges Traktat.“16.04.2007 / Falter: Vergreist unsere Gesellschaft? „Hondrich demontiert nach und nach alle gängigen Bedrohungsszenarien.“08.05.2007 / Neue Zürcher Zeitung: Lob des Geburtenrückgangs „Hondrichs These stellt alles auf den Kopf, was man an bevölkerungspolitischen Direktiven zurzeit hören kann.“22.11.2007 / Die Zeit: Das geheime Leben der Singles „Der jüngst verstorbene Soziologe polemisiert geistreich gegen die Auffassung, der Geburtenrückgang bedrohe die Gesellschaft.“