Ich habe zeit paar tagen ein hund in pflege und bin schon an verzweifelt,bin 2h mit den draußen und sie macht einfach nix draußen,wenn ich nach hause komme mitm hund macht sie in meiner wohnung anstatt draußen,habe selber 2 hunde und die machen draußen,und habe auch viel erfahrung mit hunde und ich liebe sie auch,aber der hund ist irgendwie anders.
war auch schon mit den hund alleine draußen auch da macht sie nix,weil ich dachte das meine vielleicht ihr stören tut,ich hatte noch nie so ein hund erlebt der einfach nix draußen macht,oder liegt es vielleicht daran das sie sie die erste läufigkeit hat,manchmal ist es ja so irgendwie,oder liegt es daran das sie in führen zeiten als welpen inder wohnung von vor vorbesitzer gemacht hat?danke schonmal für antworten.
Lg Lassie
jede 10 min raus gehen und wen der hund dan draussen was macht ein leckerli geben (=
So wurde mir das mal erklärt..
Viel glück lg momo
Vielleicht hat der Hund auch Heimweh nach seinem Besitzer und das ist eine Trotzreaktion. Gehst Du denn regelmäßig mit ihm oder nur alle 6-8 Stunden? Vielleicht kann er nicht so lange aushalten. Eventuell ist er auch auf Deine Hunde eifersüchtig.
Beides kann sein, aber wenn der Hund das nicht gelernt hat, vom Vorbesitzer, dann kann er es natürlich auch nicht. Welche Informationen hast du denn zur Geschichte des Hundes? Unser Hund, Notfall aus Tierheim, konnte so gut wie gar nichts in einer normalen Wohnung als wir ihn bekamen. Stubenrein war er aber innerhalb von 14 Tagen. Er kannte wahrscheinlich nur den Zwinger, das haben wir vermutet, weil er sich für seine Geschäfte Betonboden aussuchte. Wie sind mit ihm nachdem er gefressen hatte, solange draußen geblieben bis er sich gelöst hatte und haben feste Zeiten eingehalten.
Mittlerweile verrichtet er sein Geschäft schon fast auf Kommando und hat gelernt nichts Gepflastetes dafür zu benutzen.
Also, meine Mutter hat das damals so gemacht:
Sobald ein Hund oder eine Katze im Haus gemacht hat, hat sie dieses Tier geschnappt und es mit der Schnauze in seine Exkremente gedrückt und ganz böse geschimpft, jedoch nicht geschlagen!!!. Danach hat sie das Tier ganz unfreundlich aus dem Haus geschafft. Man muß halt nur darauf achten, daß man den Hund oder die Katze „auf frischer Tat ertappt“; sonst klappt diese Methode nicht.
Das hört sich zwar eklig an und ganz sicher auch nach Tierqualerei; war es aber nicht!
Die Hunde und Katzen haben nach dieser Lektion ganz schnell herausbekommen, daß sie ihre Geschäfte draußen zu erledigen haben.
Nach dieser „Rosskur“ haben sie sich immer „gemeldet“ und wollten nur noch raus, um ihre Geschäfte draußen zu erledigen. Und wenn sie das getan haben, dann hat meine Mutter die Tiere gelobt und belohnt. Und die Tiere haben meiner Mutter nicht gegrollt; im Gegenteil, sie waren sichtlich stolz darauf, daß meine Mutter nun nicht mehr schimpfen mußte! 🙂
So einfach ist es, einen Hund oder eine Katze stubenrein zu kriegen.
Solltest Du es mal ausprobieren wollen, dann wartest Du besser, bis daß es sich nur um Pipi handelt. 🙂 Kacki wäre etwas eklig dafür…. 🙂
Supergute Antwort von Puppi !!!
Genauso, und nicht anders geht das. Daß sich der Hund, im Gegensatz zu Deinen anderen beiden nicht draußen, sondern in der Wohnung löst, sind die puren Ungezogenheitsallüren. Dein Versuch, mit ihm alleine rauszugehen, zeigt, daß Du Dir wirklich alle Mühe gegeben hast. Es liegt auch mit Sicherheit hier nicht der Fall vor, daß der Hund Blasen- oder Darmschwäche hat, und es nicht mehr halten kann. Es sind die Ungezogenheitsmarotten in ihrer Urform.
Bevor Du jetzt riskierst, daß Deine Hunde das nachmachen, mußt Du sofort mit allem Nachdruck diese Fäkaliererei bestrafen. REIN mit der Nase und kräftig geschimpft, und den Hund unsanft herausbefördert. Das ist eine wohl etwas drastische,aber sehr wirkungsvolle Maßnahme, die aber NICHTS, rein GAR NICHTS mit Tierquälerei zu tun hat.
Nur fehlgeleitete und fanatische Sozialromantiker, die ihre Tiere nur verzärteln, verhätscheln und vermenschlichen, zetern und wettern gegen diese Erziehungsmaßnahmen, die seit Jahrhunderten erfolgreich angewandt werden. Es sind in der Tat alte, im Sinne von altbewährten, erprobten und erfolgreichen Maßnahmen.
Genauso, wie Puppi es erklärt hat. Verfahre entsprechend, und Du wirst sehen, daß auch Du mit dieser Maßnahme Erfolg haben wirst.
hi,
es kann tatsächlich an der ersten läufigkeit liegen, bei unserem dackel war das auch so. den hund allerdings mit der schnauze in sein geschäft drücken, meine ehrliche meinung, sind mittelalterliche erziehungsmethoden, und für mich persönlich eine demütigung für den hund. du kannst ihn nicht für etwas bestrafen, was er zuhause vielleicht als welpe in seiner prägephase durfte. es kann natürlich auch sein, dass er sich erst bei dir eingewöhnen muß. ich habe mit unserer kleinen genauso weitergemacht, als wäre sie noch ein welpe, nach jedem fressen raus, nach dem spielen raus, nach dem schlafen raus, und nach 5 tagen hatte sie es wieder verstanden. da ist eben geduld gefordert 😉
alles liebe nemamiah
Ich habe das gleiche Problem mein Hund ist erst vor 3-4 Wochen zu uns gekommen und er ist 4-5 Monate alt er wurde ja neulich von seiner Mutter getränt und hatte das gleiche gemacht. Bis jetzt hat er sich bei uns eingewöhnt, und ihm geht es viel besser. Also ich habe ihm mal zum Teppich sein geschäft machen lassen (kleiner Teppich) und dann zum bad gestellt, jetzt macht er immer sein geschäft dort.
Hi hab auch nen Pflegi, der hatte die ersten Tage das gleiche Problem. Er hat auch nur drinnen gemacht. Bei ihm hat es dann aber irgendwann von alleine nachgelassen. Hab ihm immer ruhig und deutlich gesagt dass es nicht ok ist, also nur ein klares „NEIN“. Kann natürlich sein dass es bei dir nicht klappt, jeder Hund ist ja anders. Sonst gibt es auch Mittelchen die dabei helfen. Man kann es auch mit nem Katzenklo versuchen, ich bin da zwar nicht so Fan von, aber es soll helfen, außerdem gibt es auch Hilfsmittel aus der Zoohandlung, Spray, Pads etc. Kannst sich da ja vielleicht mal schlau machen.
Hoffe ich konnte dir helfen