Der Erwerb des Buches enthält gleichzeitig die kostenlose Mitgliedschaft im Buchklub des Verlags zum Ausprobieren – dort können Sie von über einer Million Bücher ohne weitere Kosten auswählen. Das Buch besteht aus Wikipedia-Artikeln: Fische, Kieferlose, Kiefermäuler, Rundmäuler, Schleimaale, Stachelhaie, Pteraspidomorphi, Osteostraci, Thelodonti, Galeaspida, Cephalaspis, Anaspida, Pituriaspida, Euteleostomi, Psammosteidae, Anamnia,. Online finden Sie die kostenlose Aktualisierung der Bücher. Nicht dargestellt. Auszug: Die Schleimaale oder Inger (Myxinoida) sind keine Aale, sondern ein Taxon der früher als Kieferlose (Agnatha) zusammengefassten Tiere, die neben diesen auch die Neunaugen (Petromyzontida) sowie eine Reihe ausgestorbener ursprünglicher Schädeltiere (Craniota) enthält. Nach der heute gängigen phylogenetischen Systematik bilden die Schleimaale allerdings die Schwestergruppe aller anderen Schädeltiere. Es existieren noch etwa 60 Arten der Schleimaale an den Küsten aller Meeresgebiete in 30 bis 2.000 Metern Tiefe. Eptatretus minorSchleimaale erreichen im Normalfall eine Körperlänge von 35 bis 60 Zentimetern. Kleinere Arten sind dabei etwa zwei Eptatretus-Arten vor den Küsten Taiwans mit 20 bis 30 Zentimetern Länge sowie Myxine kuoi und Myxine pequenoi, die nicht größer als 18 Zentimeter werden. Bis einen Meter erreicht dagegen Eptatretus carlhubbsi vor den Küsten Hawaiis und Guams. Sie sind wurmförmig lang gestreckt und im Normalfall wenig pigmentiert. Entsprechend variiert ihre Hautfarbe meistens im Bereich von weiß und rosa (bedingt durch das unter der Haut liegende Kapillarnetz zur Hautatmung); einige Arten sind auch dunkler rosa und rotbraun gefärbt. Die Haut ist nicht von Schuppen bedeckt, stattdessen hüllt sie eine zähe, dicke Schleimschicht ein, die für die Tiere auch namensgebend war. Der Schwanzabschnitt ist abgeflacht und trägt einen von der Rückenseite zur Bauchseite reichenden Flossensaum, der das Hinteren…http://booksllc.net/?l=de&id=889660