Fincken (ddp-nrd). Ein Hund hat am Mittwoch ein zehnjähriges Mädchen aus dem mecklenburgischen Müritz-Kreis schwer verletzt. Nach Polizeiangaben brachte der angeleinte Rottweiler-Mischling am frühen Abend in der Ortschaft Fincken das auf Inlineskatern fahrende Kind zu Fall und biss es in die linke Gesichtshälfte und den linken Arm. Das Mädchen wurde mit einem Rettungswagen in eine Klinik nach Neubrandenburg gebracht. Die 36-jährige Hundeführerin hatte das Tier den Angaben nach nicht aufhalten können. Es trug keinen Beißschutz.
Zehnjährige im Müritz-Kreis durch Hundebisse schwer verletzt. Warum kommen die Halter nicht in den Knast?
von admin | Okt 15, 2010 | Haustiere | 18 Kommentare
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Weil wahrscheinlich ersteinmal ein Kind eines Ministers oder Staatssekretärs gebissen werden muß,damit diese lobbyhörigen Bürokraten mal munter werden.
Bei jedem Amoklauf heißt es,die Schußwaffen gehören eingezogen.
Dabei braucht es 4 Arbeitsschritte,um mit einer Waffe Unheil anzurichten.Teilladen, fertigladen, entsichern, abfeuern.
Da steht keiner auf,und sagt,die Waffe an sich ist „friedlich“. Erst der Mensch stellt eine Gefahr dar.
Und wenn so eine durchgeknallte Töle ihren Ausraster bekommt,dann ist natürlich immer hundipundi frei von Schuld.Hundi kann per se nie etwas für irgendetwas.
Die unberechenbare und jederzeit von alleine losgehen könnende Waffe „Hund“ hat in unserer dekadenten Gesellschaft (noch) einen höheren Stellenwert,als ein Mensch.Wie man hier immer wieder lesen kann.
Es wird höchste Zeit,daß hier endlich eine Straf- und Haftungsverschärfung auf den Weg gebracht wird.Und die bestehenden Hundeverordnungen sind immer noch viel zu lasch.Ebenso,wie die Hundesteuern und die entsprechenden Bußgelder viel zu gering sind.
Erst langsam findet bei den Behörden ein Umdenken statt.Dank so mancher von mir und uns unterstützten und ins Leben gerufenen Bürgerinitiativen werden die Bürokraten langsam mal munter.In Deutschland muß „gut Ding“ nunmal besonders Weile haben.Aber jede Ära geht einmal zu Ende.Und die Zeiten,in denen Hundehalter glauben,sie seien der Bauchnabel der Welt,und alles müsse sich um sie drehen,gehen auch ihrem Ende entgegen.
Das Mädchen tut mir zutiefst leid und ich denke auch, daß sein weiters Leben unter eher ungünstigen Bedingungen verlaufen wird. Wäre nur der Arm betroffen, das ist schon schlimm. Aber da kann man ein langärmeliges Kleidungsstück anziehen und niemand sieht das Problem. Bei schweren Gesichtsverletzungen ist das eine ganz andere Geschichte und führt zusätzlich noch zu schweren psychischen Beeinträchtigungen.
Aber weshalb sollte die Hundeführerin denn in den Knast?? Das sieht das deutsche Strafrecht nun wirklich nicht vor. Unterstellt man einmal, daß die Hundeführerin bisher ein unauffälliges Leben geführt hat, dann würde es max auf 6 Monate mit Bewährung hinauslaufen. Der Hund war angeleint und das Problem nicht vorhersehbar. Kinder auf Inlineskatern neigen mitunter zu merkwürdigen Bewegungsabläufen, die bei dichter Vorbeifahrt jeden Hund irretieren können. Wichtiger ist die Vermeidung künftiger Zwischenfälle. Hier muß einfach, beginnend im Kindergarten und während der Grundschulzeit, mehr fachgerechte Information hinein, damit Kinder und ihre Eltern sich im Umgang mit Tieren (insbesondere Hunden) viel besser als heute auskennen. Hinzu kommen Auflagen für die Hundehaltung, insbesondere in städtischen Bereichen. Und ein Hundehalteverbot für jene Leute, die ihren Hund nicht artgerecht halten können oder wollen. Außerdem eine Versicherungs- und Kennzeichnungspflicht für alle Hunde. Egal wie groß oder klein der Hund ist. Der Hundehalter muß verpflichtet werden, seinem Hund ein Geschirr anzulegen und beidseitig die gut lesbare Registrierungsnummer zu führen, damit man erkennen kann, ob der Hund registriert ist. Das vereinfacht die Halterermittlung und die Zuordnung freilaufender Hunde. Hunde, die diese Auflage nicht erfüllen werden ausnahmslos eingezogen bzw. sofern sie außerhalb der Städte angetroffen werden, von den Jagdberechtigten erschossen. Was nun den Hund angeht, so bin ich der Ansicht, daß er getötet werden muß. Wer einmal beiß, beißt wieder. Und das sollte man sich und allen anderen ersparen.
Natürlich hat auch ein Hund ein Recht auf Selbstverteidigung, wenn er angegriffen wird. Aber, er muß erkennen, ob es tatsächlich ein Angriff ist oder nicht. Vor einigen Wochen wurde ich beinahe von einem unbeleuchtetet Radfahrer überfahren, der plötzlich aus der Dunkelheit neben mir auftauchte. Das war so dicht, daß meine Tasche aus der Hand gerissen wurde. Bevor mir etwas passieren konnte, hatte mein Großhund ihn schon vom Rad gerissen. Aber nicht mit Gebisseinsatz, sondern Einsatz der Körpermasse. Er stand drohend über dem Radfahrer, aber gebissen hat er nicht.
@lilusch: es werden weniger Menschen von Hunden getötet als von Verkehrsunfällen (und anderen Menschen!).
Beschwerst dich, dass Andere alle Tiere gleichstellen (Mensch ist nur eine Art), aber stellst GEGENSTÄNDE ÜBER TIERE. So viele Verkehrsunfälle, und genau wie bei Hundeunfällen auch: viele selbst verschuldet, viele vom Halter verschuldet und eben tatsächlich ebenso viele einfach Unfall für den weder Opfer noch Halter etwas können. Aber Auto muss sein, ohne Auto kann keiner leben, weil es Menschen ja auch erst 100 Jahre gibt, aber Hunde, pfui, die leben und fühlen und denken, wie kann denn ein Hund (von denen mit den meisten ÜBERHAUPT NICHTS passiert!) so viel wert sein wie ein Auto, welches 100% stinkige, krebserzeugende Abgaben produziert, 99% von gefährlichen Idioten gefahren wird und 20% einen Unfall baut und weder fühlt noch denkt noch lebt noch überlebenswichtig ist?
Hunde gibt es fast so lange wie Menschen, ohne sie würden wir noch auf Bäumen hocken, und die Menschheit lebt „trotz“ ihnen immer noch, wären Hunde wirklich so gefährlich, gebe es uns nicht mehr.
@Daumenruntermafia: Feige nenn ich das. Nicht einer hat mich darauf angesprochen, was sein Problem ist mit meinem Post. Euch sind also auch lebensgefährliche, umweltverschmutzende, gesundheitsschädliche Gegenstände wichtiger als Tiere?
@Jossipp11:
Eine Waffe ist 1. ein Gegenstand.
2. ist eine Waffe zum Schießen gemacht, wenn ein Hund „losgeht“ aber ist dies ein seltener Unfall. Man kann eine Waffe haben und nur auf Ziele schießen, ohne jemanden zu töten, aber man kann halt nur schießen, also etwas was man weder braucht noch etwas, was irgendwie positiv ist (noch lebt). Ein Hund ist nicht etwas, was zum Kämpfen gemacht ist, in den seltensten Fällen dafür eingesetzt wird und einfach so von alleine losgeht, sondern ein Hund ist ein Freund, rettet Einen in der Not, kann Kunststücke lernen, lässt sich streicheln und knuddeln, kann Sport machen, ist immer bei einem, etc. Den Vergleich mit einer Waffe finde ich extrem geschmacklos. Wenn überhaupt (und wieder mit dem Unterschied, dass es nur ein Gegenstand ist während der Hund lebt und fühlt), dann passt mein Auto-Vergleich. Auch ein Auto kann von völlig allein „losgehen“, aber im Gegensatz zur Waffe ist es nicht zum Unfallbauen oder Verletzen/ Töten gemacht sondern hat einen anderen Zweck. Deswegen Autoverbot? Deswegen Autobeschuldigung? Nein, es gibt nur einen Führerschein, aber den zu machen ist weder schwer noch ist er so gemacht, dass er Unfälle vorbeugen könnte, er verlangt nur simples Basiswissen.
Ja es ist schrecklich. Den Vorfall kenne ich nicht, dafür bin ich hier zu weit weg.
Aber gestern abend habe ich wieder einmal gesehen, wie Kinder sind.
Ich sitze gestern in einer Arztpraxis (offen – da Mexiko), es kommt der junge Rottweiler des Arztes und begrüsst mich. Ein Kind, welches mit seiner Mutter ebenfalls wartet, fragt mich, ob er das Tier streicheln dürfte. Da er offensichtlich keine Erfahrung und etwas Angst hatte, hab ich ihm erklärt, wie man sich einem Hund nähert, was man auf keinen Fall machen darf etc. Der Junge war 11 Jahre alt.
OK, streicheln ging noch, dann fing der Junge an, dem Hund ohne jeden Grund auf die Nase zu hauen und versuchte die Finger in die Nasenlöcher und Ohren zu stecken. Die Mutter hat mir zugehört und nichts gemacht, dass dann ein Hund beißt ist wohl normal. Der Junge war nicht geistig behindert, obwohl ich schon Zweifel hatte. Die Mutter still und sagte gar nichts.
Dies nur so zum Thema. Ich liebe Kinder, aber ich liebe auch Hunde.
Das Problem sind die Halter und oft die Eltern der Kinder.
Er wird sicher verurteilt werden und den Hund bekommt er nicht wieder.Diese Typen,die das aus einem Hund machen,sollte man in die Wüste schicken.Leider,bekommen sie auf Bewährung,oder eine Geldstrafe,dürfen 2 Jahre keinen Hund halten und dann haben sie doch wieder einen.Der Typ,dessen Hund hier in Hamburg ein Kind totgebissen hat,ist wieder raus aus dem Knast und darf auch wieder einen Hund halten.Traurig finde das.
man sollte nie vergessen, im hund stecken die gene eines raubtieres, auch wenn diese degeneriertz sind. mein hund( yorckshire- pudelmischung) hasste skateboards, er jagte hinterher und biss in das board. warum , weiss ich nicht. was bei einem hund einen beissreflex auslöst, weiss oft nicht mal der halter. wenn ein hund der größe rottweiler zubeisst, hatz das andere folgen, als wenn ein yorcky zu schnappt.leider erlebe ich immer wieder, dass manche halter ihren hunden nicht gewachsen sind, was natürlich heistt, die eigentliche gefahr ist der hundehalter.
In den Knast wird die Hundehalterin nicht kommen, da es keine vorsätzliche Straftat war. Sie wird maximal zur Bewährung verurteilt und /oder eine Geldstrafe bekommen. Das Trauerspiel sind oft die Schadenersatzforderungen. Die wird man der Geschädigten zwar zubilligen, aber oft sind die Idioten mit den gefährlichen Hunden ohne Einkommen oder unterhalb der Pfändungsgrenze.
Ich finde es Ekelhaft wenn sich eine Gruppe(mind.10) von Frauen jeden Morgen mit mindestens 1-2 Kötern,Ihr könnt vorstellen fast 15 Hunde beaah ausführen gehen (das ist so Ekelhaft).Tiere haben ein Zweck ihr könnt sie net zu Hause einsperren. Habt ihr ein Garten mit Hunde´hütte bitte schön aber nicht zu Hause. Das Hund kann nichts dafür es liegt nun mal in den Genen die Halterin der Familie der Opfer geben sie sollen entscheiden wie groß die Strafe sein soll denn schließlich hat es die Familie betroffen und nicht dem Richter (der entscheidet) das ist die gerechte Strafe.Ich rede nicht von Selbst Justiz
sondern die Opfer müssen mit dem Urteil zu Frieden sein net der Richter.
Weil deutschland ein rechtsstaat ist und (warum auch immer) alle leute hunde lieben, sie werden behandelt wie menschen mittlerweile!!! das ist schrecklich, es gilt als Tierquälereien, ihnen einen maulkorb anzusetzen, aber wenn die „Viecher“ kinder blutig und brutal beißen, ist das nicht so schlimm, hauptsache das tier wird nicht gequält!! es geht schon so weit, dass tiere sogar schon über kinder stehen, schrecklich!!!!
Schrecklich!
Es müsste verboten werden, dass solche unverantwortliche Menschen Hunde halten dürfen. Jetzt kommen wieder ganz viele DR: Warum bestätigt sich sooo häufig, dass Rassen dieser Art angreifen?
Aber wahrscheinlich geben jetzt viele Rassenliebhaber dieser Art dem Mädchen die Schuld.
Das Tier müsste definitiv erschossen werden, da es sehr schwierig ist den Hund in geeignete Hände zu geben. Warum trug er kein Maulkorb, ist dort nicht auch Maulkorb-Pflicht?
Ich denke in erster Linie an das Mädchen und die Eltern des Mädchens, nicht an den Hund. Das Mädchen wird wohl für immer gekennzeichnet sein
Ich verurteile das auch,bin aber selber Hundebesitzer.
Es darf keine Gefahr für Menschen selbst von angeleinten Tieren ausgehen.
Ich war als Vermesser tätig und habe dabei sehr viel negatives erlebt.Die Leute lassen ihre Lieblinge schon mal ein paar 100 Meter von sich frei laufen.
Und dann kommen die Sprüche,“der beißt nicht,der ist ja so lieb und Ups,das hat er ja noch nie gemacht“
Vielleicht sollte man mal über einen „Führerschein“ für „Kampfhunde“ nachdenken…
Denn was ich manchmal für Leute sehe… Da gehen die Hunde mit dem Herrchen Gassi und nicht umgedreht…
Viele haben überhaupt keine Kontrolle über Ihren Hund, hauptsache man hat einen und nen schönen Grossen… 🙁
Was ich nicht verstehen kann ist:
Warum diese Frau so einen Hund hat wenn sie ihn nicht halten kann. In einer Hundeschule lernt man doch sowas, oder nicht? Mit so einem Hund sollte man die Hundeschule jedenfalls besuchen.
Den Hundehalter erwartet ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung. Er ist für die Handlungen seines Köters verantwortlich.
Woher weisst Du denn dass die nicht in den Knast kommen? Das Gerichtsverfahren kommt doch erst noch.
Naja der Hund kann genauso viel dafür wie die Hundehalterin und das Mädchen.
Und über mir =)
Nein hast du dir schon mal statistiken angesehen über die rassen die bissverletzungen verursacht haben oder in beißerreien verursacht waren ??
Es ist so das sogennante Familienhunde, normale Hunde, kleine hunde etc genauso oft oben in der rangfolge vertreten sind wie so genannte „kampfhunde“
Das größte Problem ist halt nur das durch ihre enorme Beißkraft die verletzungen oft viel schlimmer ausfallen und so was kommt in den nachrichten dann
ich kenne etliche freunde von mir die von Labrador Husky Schäferhunde Dackeln und co irgendwo hingebissen wurden das es geblutet hat oder genäht werden musste, da war kein einziges mal ein „kampfhund dabei“
Wie gesagt sie wurden früher für den Sport gezüchtet /(wennauchh ein grausamer Sport, ähnlich Hahnenkämpfe) Dadurch haben sie eben einen besser ausgeprägten Kiefer + Muskulatur,bedeutett alelrdings das verletzungen auch schlimmer ausfallen.
ImEndeffektt gibt es weniger zwischenfälle mit Kampfhunden als mit anderen Hunden.
Aber Bildzeitung und andere Reportersehenn inso wass ein gefundenes fressen.
Und ganz ehrlich hasst mich dafür oder nicht,
Menschen sollten genauso erschossen werden wenn sie einen Menschen umbringen, ein kind quälen, eineFrau vergewaltigenn, oder andere Schandtatentreiben die einen des lebens nimmer froh werden lassen.
Und jetzt kommt bloß nicht der menschistt weiter entwickelt, mag sein aber mord gelüste sind instinktiv und wer einmal gemordethatt der wird es immer wieder tun, also finde ich weg damit abgeschossen und gut ist. (natürlich mord wegen notwehr und so nicht, obwohl tiere werden ja beiso wass auch erschossen oder eingeschläfert also warumnichtt auch denMenschenn)
So ja klar alles bissle viel aber wer mir einenVernünftigenn grundnenntt warum menschen beiso wassnichtt erschossen wird höre ich gerne an und diskutiere drüber =)
mhh und woher willst du wissen ob die FRau überhaupt schuld ist =) evt hat das mädchen ja den hund provoziert weiß mannichtt alsaussen stehenderr ( die Heutigen Kinder sind doch zu 70 Prozentallel verzogene dummeVerhaltensauffäligeeSprösslingee, beruhend aufantiautoritäree erziehung einzelkind erziehung und versagen und egalität oder gar aus purenEgoismuss der eltern dem kind nichts bei zubringen.)
Wie gesagt dem Mädchen gebe ichjetztt erstmal keine schuld genauso wenig derHundebesitzerinn oder dem Hund.
Wir alsaussen stehendee haben kein Recht und darüber ein _Urteil zu fällen.
Es gibt soviel möglichkeiten undvariablenn verschiedenster schuld oder unschuld die dazu beigetragenhabenn, und all diesevariablenn kennen wirnichtt =)
Also keine voreiligen schlüsseziehenn und sagen oh böserWauziiböserr hunde führer oder böses mädchen
das sind eben diese fragen, die ich aufgrund der haeufigkeit schon trivial finde.
ansonsten sollte eben jeder mensch einen eignungstest machen muessen bevor er sich einen hund holen darf. egal ob dackel, schaeferhund. wer nicht in der lage ist, ein schwereren hund zu haendeln, sollte ihn auch nicht halten duerfen. wenn er/sie´s doch tun und es passiert was, sofort in den knast bzw. u-haft. genauso sollte man jene ins gesicht schlagen, die meinen ihren hund einen stachler anzulegen. weil das schon fuer unfaehigkeit spricht.
und stell nicht so eine forderung, von wegen in den knast, wenn du nicht den hintergrund kennst. woher willst du wissen, was genau passiert ist. so tagesschmierblaetter schreiben fuer die auflage und was die leute lesen wollen.
Das ist doch gerade erst passiert und da muss noch ein Staatsanwalt Anklage erheben und ein Gericht ein Urteil sprechen.
Wir haben einen Rechtsstaat in Deutschland und keine Lynchjustiz!
@Liselotte
Freue dich nicht über die wenigen Daumen runter, denn ich bin viel besser als du! Stehe allerdings auf dem Siegerpodest nur auf dem 2. Treppchen, der 1. Platz wurde schon an einen anderen User vergeben. Ich weiß überhaupt nicht, warum ich bei „Daumen runter“, immer an „Hose runter“ denken muss, vermutlich weil die Drücker so immer zeigen, was sie in Hirn und Hose haben………………