„Ich wollte ein zeitgenössisches Epos schreiben.“ (MATHIAS ÉNARD IN „LE MONDE“ )“Dieses symphonisch gestaltete Werk ist eine neuzeitliche Irrfahrt durch Europa und den Nahen Osten des 20. Jahrhunderts mit seinen Kriegen, Gewaltakten und Leidensgeschichten. Und der Mensch inmitten dieser Stürme, inmitten dieser ungestümen Fluten der Geschichte und der Erinnerung mal Henker, mal Opfer.“ (Juryentscheidung des Candide-Preises 2008 )