Ich habe über dieses Thema schon gegoogelt und die widersprüchlichsten Ratschläge gelesen…
Ich arbeite 50 % TZ (4 x 5 h/Woche) und habe seit 1 Jahr eine liebe Hündin (aus der Tiertötung gerettet). Wir haben Haus, Garten und 2 Kinder und alles klappt eigentlich wunderbar. Allerdings knabbert sie oft alles Mögliche an, wenn sie allein ist. Vermutlich aus Langeweile. Nun kam uns die Idee, einen Spielkameraden/-in für sie zu holen, damit sie sich während unserer Abwesenheit nicht so allein fühlt. Wir hätten die Möglichkeit, einen Pflegehund „zur Probe“ zu nehmen und zu sehen, ob er/sie charakterlich zu ihr passt. Habt Ihr in einer ähnlichen Situation Erfahrungen mit einem zweiten Hund ? Ein Hund ist immerhin ein Rudeltier…
PS: Für die Kritiker an berufstätigen Hundehaltern : Selbst, wenn ich länger arbeiten müsste, könnte ich mittags zum Gassi gehen nach Hause kommen. Schliesslich können ja nicht nur Rentner und Hausfrauen Hunde haben, oder ? ;o)
Danke vorab für Eure Antworten !